1. Die fülle dess Reichen lasst jhn nicht schlaffen. – Henisch, 1284, 30.
2. Ein füll bringt die ander. – Franck, I, 90a; Henisch, 514; Körte, 1689.
3. Wer in der Fülle lebt, der lebt am besten. – Petri, II, 723.
4. Wo alle Fülle ist, kann man schon hausen. – Kirchhofer, 189.
5. Die Fülle ist besser als die Haut, darin sie steckt.
Wenn ein Adeliger eine Bürgerliche heirathet und sie dadurch adelt.
Frz.: Faire un boudin. (Kritzinger, 82b.)