Soviel wie Schamhütlein. Von jemand, der durch eiserne Verhältnisse gezwungen wird, seine frühere, ihm bequemere Weise zu leben, abzulegen und sich in fremde zu fügen.
Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1356.