Handeben

* Handeben sein (hingehn).

Heute, ein Jahr später, ist die neue Strasse fertig; sie geht »handeben«, wie die Leute sagen, im Thale hin. (Teplitz-Schönauer Anzeiger, 1878, Nr. 52, S. 207.)


Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
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