1. Aus einem Reislein wird ein grosser Baum. – Lehmann, 410, 46.
Lat.: Surculus tandem fit arbor. (Egeria, 289.)
2. Das eingepfroffte Reisslein schleget seinem Stande nach. – Petri, III, 17.
3. Ein Reisslein macht kein besem. – Lehmann, 166, 3.
4. Vil reisslin zusammenbunden machen ein starcken besem. – Franck, I, 159a; Lehmann, 806, 7; Henisch, 312, 55; Lehmann, II, 790, 70; Gaal, 1619; Sailer, 76; Körte, 5053.
It.: Ogni prun fa siepe. (Gaal, 1050.)