*1. Da hilft kein Zappeln für 'n Frost. – Klix, 124.
*2. Einen zappeln lassen.
Einen in peinlicher Verlegenheit auf etwas warten lassen. »Ich wähnte auf seine Pünktlichkeit vertrauen zu dürfen; jetzt lässt er mich zappeln.« (Eselsfresser, I, 81.)
*3. Er zappelt mit Händen und Füssen. (Rottenburg.)
*4. Er zappelt, wie ein Fisch im Garn. – Sailer, 298.
Der Furchtsame.