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Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

*Das graue Männchen [Literatur]

*Das graue Männchen. Es war einmal ein reicher Bauer. Weil er aber schon alt war und kein Kind hatte, ward er traurig und dachte: ›Ich weiß doch nicht, für wen ich eigentlich schaffe.‹ Er ließ nun die Sachen gehen ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 376-382.: *Das graue Männchen

*Das Schneiderlein und die drei Hunde [Literatur]

*Das Schneiderlein und die drei Hunde. Ein armes Schneiderlein hatte zu Hause nichts zu verlieren und ging auf Reisen. Es war schon lange marschirt, da kam es eines Tags in einen großen dunkeln Tannenwald und es pfiff und sang und ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 8-15.: *Das Schneiderlein und die drei Hunde

*Der graue Wackenstein [Literatur]

*Der graue Wackenstein. Ein armer Bauersmann hatte nur einen einzigen Sohn, den erzog er christlich und ehrlich, wie es sich gebührt. Als der Knabe aber größer und größer wurde, da wurde ihm seines Vaters Haus zu enge und er wollte ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 90-97.: *Der graue Wackenstein

*Der Hasenhirt [Literatur]

*Der Hasenhirt. Es war einmal ein König von Portugal, der hatte eine sehr schöne Tochter und die hatte so viel Freier, daß sie sich ihrer nicht zu entschlagen wußte, und daß die Wahl ihr mit jedem Tage schwerer wurde, denn ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 133-144.: *Der Hasenhirt

*Der Hinkelhirt [Literatur]

*Der Hinkelhirt. Es war einmal ein König von Oranien, der war Wittmann und hatte einen einzigen Sohn. Eines Tages sah er das Bildniß der Tochter des Königs von Siebenstern, das gefiel ihm so gut, daß er sie zu heirathen beschloß ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 368-376.: *Der Hinkelhirt

*Der Metzgergesell [Literatur]

*Der Metzgergesell. Eines armen Sauhirten Sohn hatte die Metzgerei gelernt, weil er höher hinauswollte als sein Vater und nicht zufrieden damit war, die Stelle von dem Alten zu erben. Da der Junge nun ausgelernt und es zu etwas Rechtem in ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 81-90.: *Der Metzgergesell

*Des Todten Dank [Literatur]

*Des Todten Dank. Es war einmal ein reicher Kaufmann, der hatte einen einzigen Sohn und handelte in die Türkei. Jedes Jahr fuhr er auf einem großen Schiff ins Morgenland, und wenn er wiederkam, war es immer mit den kostbarsten Gütern ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 242-250.: *Des Todten Dank

*Die Leichenfresserin [Literatur]

*Die Leichenfresserin. Der König von England hatte eine wunderschöne Tochter, die sprach zu ihm: ›Vater, wenn ich zwanzig Jahr alt bin, so sterbe ich, dann will ich hinausgetragen sein in das alte Kapellchen vor der Stadt; da sollt ihr mich ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 257-262.: *Die Leichenfresserin

*Die zwölf Brüder [Literatur]

*Die zwölf Brüder. Es war einmal ein armer Mann, der hatte zwölf Buben und Nichts zu essen für sie. Da sagten die Buben ihrem Vater Adies und ließen sich anwerben als zwölf Husaren in einer Schwadron, und der Rittmeister hatte ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 126-133.: *Die zwölf Brüder

*Fürchten lernen [Literatur]

*Fürchten lernen. In einem Dorf war ein Mann, der war nur ein Bauer, aber Geld hatte er genug und einen einzigen Buben dazu. Auf den hielt er große Stücke und dachte, er wolle ihn was Rechtes lernen lassen für sein ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 407-416.: *Fürchten lernen

*Von den achtzehen Soldaten [Literatur]

*Von den achtzehen Soldaten. Achtzehen Soldaten, nämlich ein Feldwebel, ein Sergeant, ein Corporal, ein Tambour und vierzehen Gemeine waren zusammen auf einer einsamen Wacht. Weil nun der Dienst sehr hart und das Traktement schlecht war, so that sich die ganze ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 29-39.: *Von den achtzehen Soldaten

*Von der schönen Schwanenjungfer [Literatur]

*Von der schönen Schwanenjungfer. In Frankreich war ein junger Jägerbursch, der war der beste Schütze weit und breit, aber an einem Tage ging er bis zum Abend im Wald herum und konnte nicht zum Schuß kommen. So kam er endlich ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 216-224.: *Von der schönen Schwanenjungfer

1. Bärenheid, Adelheid und Wallfild [Literatur]

1. Bärenheid, Adelheid und Wallfild. Es war einmal ein reicher Edelmann, der hatte drei Töchter, die hießen Bärenheid, Adelheid und Wallfild. Der wußte nicht hauszuhalten, wurde ganz arm und mußte auf die Jagd gehen, um seinen Unterhalt zu suchen. Er schoß ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 1-5.: 1. Bärenheid, Adelheid und Wallfild

1. Dank ist der Welt Lohn [Literatur]

1. Dank ist der Welt Lohn. Es waren einmal zwei Brüder, die hatten beide das nämliche Handwerk gelernt, theilten ihr väterliches Erbe und zogen mit einander in die weite Welt. Als sie nun einmal sich unterwegs mit einander unterhielten, sagte der ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 1-8.: 1. Dank ist der Welt Lohn

1. Das Glückskind [Literatur]

1. Das Glückskind. Ein armer Bauersmann, welcher Martin hieß, hatte zwei Kinder, die er gar herzinnig liebte. Es waren ein Sohn und eine Tochter. Als er nun auf seinem Todtenbette lag, da rufte er sie Beide zu sich und sagte ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 2-16.: 1. Das Glückskind

1. [Er mochte einmal so ein drei oder vierhundert Jahr in den Tiefen] [Literatur]

1. Er mochte einmal so ein drei oder vierhundert Jahr in den Tiefen seines Gebirges zugebracht haben, als er wieder auf die Oberwelt herauf kam, und sich auf den höchsten Schneegipfel des Gebirges stellte und umherschauete. Wie fand er Alles ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 191-198.: 1. [Er mochte einmal so ein drei oder vierhundert Jahr in den Tiefen]

1. [Es lebten in Mittelindien sieben weise Zaubermeister, die hatten] [Literatur]

1. Es lebten in Mittelindien sieben weise Zaubermeister, die hatten viel Lehrlinge ihrer Kunst; aber die Lehrlinge lernten nicht viel, denn die Meister oder Profeßoren waren so weise, daß sie die Schüler eben nicht sehr mit Weisheit überhäuften, und viel ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 339-342.: 1. [Es lebten in Mittelindien sieben weise Zaubermeister, die hatten]

10. Das Rauhthier [Literatur]

10. Das Rauhthier. Ein armes, schönes Mädchen suchte eine Herrschaft, dabei kam es vor eine Räuberhöhle und des Räubers Mutter nahm sie in Dienst. Sie bekam aber ein Kleid von Büffelochsenfell, das mußte sie anlegen, wenn sie ausging und Speise ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 39-42.: 10. Das Rauhthier

10. Der ganz kleine Däumerling [Literatur]

10. Der ganz kleine Däumerling. Ein armer Dorfschneider hatte einen Sohn, der war ganz klein geblieben, denn weil er niemals satt zu eßen hatte, konnt er nicht wachsen, und war nicht größer geworden, als ein guter Mannsdaumen, aber Herz hatte ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 72-78.: 10. Der ganz kleine Däumerling

10. Der Geist des Ringes und der Geist des Lichtes [Literatur]

10. Der Geist des Ringes und der Geist des Lichtes. Eine arme Witwe hatte einen Sohn, der verlor sich an dem Tage, wo er funfzehn Jahre alt war, im Walde. Nach einer Weile fror ihn sehr, da kam ein Mann ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 44-47.: 10. Der Geist des Ringes und der Geist des Lichtes
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