Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

58. Der Nußbaum [Literatur]

58. Der Nußbaum. An einem Flusse stand ein Nußbaum und ließ einen Zweig in's Wasser hängen. Da glaubten die Leute im Dorfe, das sei der Schnabel des Nußbaums und der Nußbaum wolle trinken; sie banden also einen Strick an ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 202.: 58. Der Nußbaum

58. Vierundzwanzig-Pfund-Buttermilch [Literatur]

58. Vierundzwanzig-Pfund-Buttermilch. Eine alte Jungfer pflegte Folgendes zu erzählen: Unsere Mutter war eine geborene Frauensperson und brachte in zwei Jahren achtundzwanzig Kinder zur Welt, nämlich sieben Mädchen, elf Knaben und zehn Jungen, unter den Jungen war auch der ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 171-172.: 58. Vierundzwanzig-Pfund-Buttermilch

59. Burgemeister Ochs [Literatur]

59. Burgemeister Ochs. Es ist ein Bauer gewesen, der hat einen Ochsen gehabt. So hat er den ein paar Jahre gefüttert, da denkt er, du sollst den Dingerich vor die Blase bringen lassen, daß er fett wird und geschlachtet werden ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 172-176.: 59. Burgemeister Ochs

59. Der Bief auf dem Eichbaum [Literatur]

59. Der Bief auf dem Eichbaum. Es war einmal ein Förster, der litt große Noth mit Weib und Kind, und so manchen Tag schien die liebe Sonne ihm in's Haus hinein und war doch kein Stücklein Brod darin. Darum ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 202-204.: 59. Der Bief auf dem Eichbaum

6. Der Mann ohne Leib [Literatur]

6. Der Mann ohne Leib. In Stolberg war einmal ein Glockengießer, der hatte einen Lehrling, welcher funfzehn Jahre alt war und hatte in Arbeit eine große Glocke. Er sagte dem Lehrlinge, er möge Acht geben und ihn wecken, wenn das ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 24-29.: 6. Der Mann ohne Leib

6. Die Schlange [Literatur]

6. Die Schlange. Es ging ein armer Jüngling in dem Dienst eines Königs, dem er aufwarten mußte. Alle Mittage holten sie aus des Königs geheimer Kammer eine Schüßel, die wurde erst aufgetragen, wenn alle andere Gerichte abgenommen und alle Tischgäste ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 53-57.: 6. Die Schlange

6. Die Zwergmännchen [Literatur]

6. Die Zwergmännchen. Ein Schweinhirt hatte viele Söhne, von denen trieb der älteste mit den Ferken aus. Draußen aber machte er sich eine Pfeife und lehrte seinen sechs Ferken das Tanzen nach der Pfeife. Als sie es gelernt hatten und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 20-26.: 6. Die Zwergmännchen

6. [In früher Zeit lebte der Sohn eines Priesters, der verkaufte seinen] [Literatur]

6. In früher Zeit lebte der Sohn eines Priesters, der verkaufte seinen Acker und kaufte dafür drei Klaftern Tuch, Handel damit zu treiben und reiste in ein anderes Land. Auf dem Wege sahe er einen Haufen Kinder, die hatten ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 359-365.: 6. [In früher Zeit lebte der Sohn eines Priesters, der verkaufte seinen]

60. Den Wind vergessen [Literatur]

60. Den Wind vergessen. Einst war ein Mann, der war nimmer zufrieden, weder mit seinem Schicksal, noch mit den Menschen, noch selbst mit dem lieben Gott. Bald tadelte er diese, bald jene Einrichtung seiner Weltregierung, vor Allem aber das Wetter ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 204-205.: 60. Den Wind vergessen

60. Fleischermeister Irrlicht [Literatur]

60. Fleischermeister Irrlicht. Es war einmal ein Fleischermeister mit Namen Irrlicht, der war anfangs sehr wohlhabend, wie er aber etwas älter ward, wurde er mehr und mehr kindisch und büßte dadurch fast sein ganzes Vermögen ein. Als schon das Haus ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 176-178.: 60. Fleischermeister Irrlicht

61. Den Segen vergessen [Literatur]

61. Den Segen vergessen. Eine Frau, die fleißig zur Kirche ging, wollte wissen, wie viel Mal sie in Einem Jahre im Gotteshause gewesen sei. Weil sie nicht schreiben konnte, so bezeichnete sie jeden Kirchenbesuch dadurch, daß sie einen Pfennig in ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 205.: 61. Den Segen vergessen

61. Die Kaufmannsfrau als Oberst [Literatur]

61. Die Kaufmannsfrau als Oberst. Es war ein Kaufmann in einer Stadt, der war sehr vermögend, verliebte sich in die Magd des Rathskellerwirthes, der ein Hagestolz war, und heirathete sie. Als seine Gattin hielt er sie gar hoch in Ehren ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 178-192.: 61. Die Kaufmannsfrau als Oberst

62. Die hochmüthigen Mädchen [Literatur]

62. Die hochmüthigen Mädchen.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 192.: 62. Die hochmüthigen Mädchen

62. Josef, wandere aus! [Literatur]

62. Josef, wandere aus! Eine Wittwe hatte einen einzigen Sohn, dessen Vater schon zehn Jahre todt war, da kam ein Freier und heirathete sie. Der Stiefvater war ein rauher Mann, deshalb behandelte er seinen Stiefsohn gar übel, und bald galt ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 205-209.: 62. Josef, wandere aus!

63. Barrabas [Literatur]

63. Barrabas. Es war einst ein Bettler, der bekam viele Kinder, und wählte immer dreißig Gevattern zur Taufe, auf daß sie ihn beschenkten, und von dem Gelde lebte er dann eine Zeit lang mit seiner Frau herrlich und in Freuden ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 209-211.: 63. Barrabas

63. Die Trommelschläger vom alten Fritz [Literatur]

63. Die Trommelschläger vom alten Fritz.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 202.: 63. Die Trommelschläger vom alten Fritz

64. Der Zaunkönig und die Hühnerwieke [Literatur]

64. Der Zaunkönig und die Hühnerwieke. Die Vögel wurden auch einmal ehrgeizig, und dachten auch: "Högger rup, Junge! 1 " Sie machten also eine Wette, wer am höchsten fliegen könnte, und bestimmten, daß der Sieger in dieser Wette ihr König sein ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 210-211.: 64. Der Zaunkönig und die Hühnerwieke

64. Von dem Hirsch, dem Fisch und dem Schwan [Literatur]

64. Von dem Hirsch, dem Fisch und dem Schwan, die auf Gottes Wort horchen sollten. Unser Herr Jesus wollte einmal sehen, ob schon wieder eine Sündfluth nöthig wäre, darum begab er sich mit Petrus auf Reisen. Sie kamen in ein ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 211-216.: 64. Von dem Hirsch, dem Fisch und dem Schwan

65. Der Ziehhirsch [Literatur]

65. Der Ziehhirsch. So ist denn auch einmal in den alten, alten Zeiten eine Königstochter gewesen, die war in einen Stabshornisten verliebt und steckte diesem immer viel Geld zu. Durch das Geld, was der Stabshornist aufzuwenden hat, wird der König ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 211-212.: 65. Der Ziehhirsch

66. Der listige Soldat [Literatur]

66. Der listige Soldat. Zwei Soldaten standen auf Wache vor Königs Schlosse und im Gespräche wünschte sich der Eine General zu sein, der Andere aber wünschte sich zu der Prinzessin. Das hörte der König am Fenster des Schlosses, ließ also ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 212-213.: 66. Der listige Soldat

Artikel 157 - 176

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