Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

1. [Es lebten in Mittelindien sieben weise Zaubermeister, die hatten] [Literatur]

1. Es lebten in Mittelindien sieben weise Zaubermeister, die hatten viel Lehrlinge ihrer Kunst; aber die Lehrlinge lernten nicht viel, denn die Meister oder Profeßoren waren so weise, daß sie die Schüler eben nicht sehr mit Weisheit überhäuften, und viel ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 339-342.: 1. [Es lebten in Mittelindien sieben weise Zaubermeister, die hatten]

10. Das Rauhthier [Literatur]

10. Das Rauhthier. Ein armes, schönes Mädchen suchte eine Herrschaft, dabei kam es vor eine Räuberhöhle und des Räubers Mutter nahm sie in Dienst. Sie bekam aber ein Kleid von Büffelochsenfell, das mußte sie anlegen, wenn sie ausging und Speise ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 39-42.: 10. Das Rauhthier

10. Der ganz kleine Däumerling [Literatur]

10. Der ganz kleine Däumerling. Ein armer Dorfschneider hatte einen Sohn, der war ganz klein geblieben, denn weil er niemals satt zu eßen hatte, konnt er nicht wachsen, und war nicht größer geworden, als ein guter Mannsdaumen, aber Herz hatte ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 72-78.: 10. Der ganz kleine Däumerling

10. Der Geist des Ringes und der Geist des Lichtes [Literatur]

10. Der Geist des Ringes und der Geist des Lichtes. Eine arme Witwe hatte einen Sohn, der verlor sich an dem Tage, wo er funfzehn Jahre alt war, im Walde. Nach einer Weile fror ihn sehr, da kam ein Mann ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 44-47.: 10. Der Geist des Ringes und der Geist des Lichtes
Löhr, Johann Andreas Christian/Märchen/Das Buch der Mährchen/Zweiter Band/Das Buch der Mährchen/11. Das kluge Schneiderlein

11. Das kluge Schneiderlein [Literatur]

11. Das kluge Schneiderlein. In der alten Zeit war einmal eine Prinzeßin, die war recht hochmüthig auf ihre Schönheit und auf das Land, welches sie regierte, nachdem ihre Aeltern gestorben waren. Kamen nun aus andern Ländern große Fürsten und Herrn ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 78-82.: 11. Das kluge Schneiderlein

11. Die Riesen und das Stippfeuerzeug [Literatur]

11. Die Riesen und das Stippfeuerzeug. Es war einmal ein Schusterjunge, der lief aus der Lehre und wollte in die weite Welt gehen. Er kam aber an einen alten verfallenen Bergstollen, vor dem stand eine Hexe und sprach: sie wolle ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 47-49.: 11. Die Riesen und das Stippfeuerzeug

11. Wache, Wache, Ronde raus! [Literatur]

11. Wache, Wache, Ronde raus! Ein König hatte viele schmucke Soldaten, die marschirten um das Schloß her in Reih und Glied und achteten auf jeden Wink, aber die Königstochter lag im Schlosse auf ihrem Lager und war krank und elend ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 42-45.: 11. Wache, Wache, Ronde raus!

12. Der Husar und der Hirschwagen [Literatur]

12. Der Husar und der Hirschwagen. Ein Husar, welcher ausgedient hatte, kam nach Hause, begann daheim wieder auf dem Felde zu ackern und fand beim Pflügen einen blanken Stein. Weil er nun wohl merkte, daß der gar kostbar war ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 45-48.: 12. Der Husar und der Hirschwagen

12. Die sechs Diener [Literatur]

12. Die sechs Diener. Eine alte Königin hatte ein großes Reich und eine schöne Tochter, welche die schönste war auf der ganzen Welt, und freieten große Könige und Prinzen um dieselbe. Aber die Königin war eine sehr böse und sehr ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 82-91.: 12. Die sechs Diener

12. Die sieben Frauenbilder und der König der Todten [Literatur]

12. Die sieben Frauenbilder und der König der Todten. Es war einmal ein König, der hatte noch nicht lange regiert, da kam in der Nacht eine Erscheinung an sein Bett und redete ihm zu, daß er aufstehen und ihr nachfolgen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 49-54.: 12. Die sieben Frauenbilder und der König der Todten

13. Der Hauptmann Felsenschneider und seine Gefährten [Literatur]

13. Der Hauptmann Felsenschneider und seine Gefährten. Es gab eben keine Kriege in Afrika und Asien mehr, wo der Hauptmann Felsenschneider sengen, brennen, stechen, hauen und nach Herzenslust eßen und trinken konnte. Auf seinen Streifereien kommt er in einer Wüste ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 91-108.: 13. Der Hauptmann Felsenschneider und seine Gefährten

13. Der lustige Zaunigel [Literatur]

13. Der lustige Zaunigel. Zwei Leute hatten lange Zeit glücklich gelebt, doch geriethen sie mit einander einmal in Streit, und dabei wünschte der Mann der Frau einen Zaunigel, das ist ein Stachelschwein. Nach einiger Zeit bekam die Frau wirklich einen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 48-53.: 13. Der lustige Zaunigel

13. Gevatter Tod [Literatur]

13. Gevatter Tod. Es ist einmal ein Mann gewesen, dessen Frau kommt nieder mit ihrem siebenten Kinde. Nun ist aber dieser Mann sehr arm gewesen, und deshalb hat keiner auf dem breiten Steine stehen und bei dem Kinde Gevatter sein ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 54-59.: 13. Gevatter Tod

14. Das weiße Männchen und die Jungfrau [Literatur]

14. Das weiße Männchen und die Jungfrau. In einer Waldung wohnte ein Mann, der hatte bei seiner Geburt den Zettel erwischt, wo auf beiden Seiten nichts steht, darum war er sehr arm und mußte im Walde sein Brot suchen. Eines ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 59-61.: 14. Das weiße Männchen und die Jungfrau

14. Der alte Dudelsackspfeifer [Literatur]

14. Der alte Dudelsackspfeifer. Es war einmal ein alter Dudelpfeifer, der spielte nur immer die Eine Weise von der lahmen Ziege und war wohl bekannt auf allen Kindtaufen und Hochzeiten. Er hatte aber einen Sohn, der wollte gern freien, und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 53-55.: 14. Der alte Dudelsackspfeifer

14. Prinz Krummbuckel und Prinzeß Murmelthierchen [Literatur]

14. Prinz Krummbuckel und Prinzeß Murmelthierchen. Der König Zornrunzel herrschte in einem großen Lande in der Tartarei. Weil er immer unmuthig, zornig, unzufrieden mit aller Welt, herrisch, argwöhnisch und daher oft grausam war, so hatte man ihm den Namen Zornrunzel ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 108-125.: 14. Prinz Krummbuckel und Prinzeß Murmelthierchen

15. Der bunte Bauer [Literatur]

15. Der bunte Bauer. Es war einmal ein Bauer mit Namen Hick, der wurde aber gemeinlich nur der bunte Bauer genannt. Er war ganz arm, hatte acht Söhne und nichts für sie zu leben. Auch seine Frau kam um vor ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 55-61.: 15. Der bunte Bauer
Löhr, Johann Andreas Christian/Märchen/Das Buch der Mährchen/Zweiter Band/Das Buch der Mährchen/15. Die Zauberflöte

15. Die Zauberflöte [Literatur]

15. Die Zauberflöte. Nicht weit von der Hauptstadt des Landes Kohrasan, mitten in einem unendlich großen Walde, lag ein wunderherrliches Schloß, welches vor Jahrtausenden ein König der Geister hatte erbauen laßen. Lange war das Schloß unbewohnt geblieben, jetzt aber wohnte ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 125-148.: 15. Die Zauberflöte

15. Elend währt bis an den jüngsten Tag [Literatur]

15. Elend währt bis an den jüngsten Tag. Die Apostel Petrus und Paulus machten einmal zusammen eine Reise, und als es Abend wurde, kamen sie miteinander an ein prächtiges steinernes Haus, darin wohnte ein reicher Geizhals. Die Apostel fragten eine ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 61-63.: 15. Elend währt bis an den jüngsten Tag

16. Böse werden [Literatur]

16. Böse werden. Es war einmal ein Bauer, der war mit seiner Frau sehr reich und geizig und hatte doch nicht einmal ein Kind. Weil es ihn nun immer gereute, seinem Knecht das Lohn zu geben, so sprach er zu ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 61-65.: 16. Böse werden

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