Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

6. Die Schlange [Literatur]

6. Die Schlange. Es ging ein armer Jüngling in dem Dienst eines Königs, dem er aufwarten mußte. Alle Mittage holten sie aus des Königs geheimer Kammer eine Schüßel, die wurde erst aufgetragen, wenn alle andere Gerichte abgenommen und alle Tischgäste ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 53-57.: 6. Die Schlange

6. Die Zwergmännchen [Literatur]

6. Die Zwergmännchen. Ein Schweinhirt hatte viele Söhne, von denen trieb der älteste mit den Ferken aus. Draußen aber machte er sich eine Pfeife und lehrte seinen sechs Ferken das Tanzen nach der Pfeife. Als sie es gelernt hatten und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 20-26.: 6. Die Zwergmännchen

6. [In früher Zeit lebte der Sohn eines Priesters, der verkaufte seinen] [Literatur]

6. In früher Zeit lebte der Sohn eines Priesters, der verkaufte seinen Acker und kaufte dafür drei Klaftern Tuch, Handel damit zu treiben und reiste in ein anderes Land. Auf dem Wege sahe er einen Haufen Kinder, die hatten ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 359-365.: 6. [In früher Zeit lebte der Sohn eines Priesters, der verkaufte seinen]

60. Den Wind vergessen [Literatur]

60. Den Wind vergessen. Einst war ein Mann, der war nimmer zufrieden, weder mit seinem Schicksal, noch mit den Menschen, noch selbst mit dem lieben Gott. Bald tadelte er diese, bald jene Einrichtung seiner Weltregierung, vor Allem aber das Wetter ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 204-205.: 60. Den Wind vergessen

60. Fleischermeister Irrlicht [Literatur]

60. Fleischermeister Irrlicht. Es war einmal ein Fleischermeister mit Namen Irrlicht, der war anfangs sehr wohlhabend, wie er aber etwas älter ward, wurde er mehr und mehr kindisch und büßte dadurch fast sein ganzes Vermögen ein. Als schon das Haus ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 176-178.: 60. Fleischermeister Irrlicht

61. Den Segen vergessen [Literatur]

61. Den Segen vergessen. Eine Frau, die fleißig zur Kirche ging, wollte wissen, wie viel Mal sie in Einem Jahre im Gotteshause gewesen sei. Weil sie nicht schreiben konnte, so bezeichnete sie jeden Kirchenbesuch dadurch, daß sie einen Pfennig in ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 205.: 61. Den Segen vergessen

61. Die Kaufmannsfrau als Oberst [Literatur]

61. Die Kaufmannsfrau als Oberst. Es war ein Kaufmann in einer Stadt, der war sehr vermögend, verliebte sich in die Magd des Rathskellerwirthes, der ein Hagestolz war, und heirathete sie. Als seine Gattin hielt er sie gar hoch in Ehren ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 178-192.: 61. Die Kaufmannsfrau als Oberst

62. Die hochmüthigen Mädchen [Literatur]

62. Die hochmüthigen Mädchen.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 192.: 62. Die hochmüthigen Mädchen

62. Josef, wandere aus! [Literatur]

62. Josef, wandere aus! Eine Wittwe hatte einen einzigen Sohn, dessen Vater schon zehn Jahre todt war, da kam ein Freier und heirathete sie. Der Stiefvater war ein rauher Mann, deshalb behandelte er seinen Stiefsohn gar übel, und bald galt ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 205-209.: 62. Josef, wandere aus!

63. Barrabas [Literatur]

63. Barrabas. Es war einst ein Bettler, der bekam viele Kinder, und wählte immer dreißig Gevattern zur Taufe, auf daß sie ihn beschenkten, und von dem Gelde lebte er dann eine Zeit lang mit seiner Frau herrlich und in Freuden ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 209-211.: 63. Barrabas

63. Die Trommelschläger vom alten Fritz [Literatur]

63. Die Trommelschläger vom alten Fritz.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 202.: 63. Die Trommelschläger vom alten Fritz

64. Der Zaunkönig und die Hühnerwieke [Literatur]

64. Der Zaunkönig und die Hühnerwieke. Die Vögel wurden auch einmal ehrgeizig, und dachten auch: "Högger rup, Junge! 1 " Sie machten also eine Wette, wer am höchsten fliegen könnte, und bestimmten, daß der Sieger in dieser Wette ihr König sein ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 210-211.: 64. Der Zaunkönig und die Hühnerwieke

64. Von dem Hirsch, dem Fisch und dem Schwan [Literatur]

64. Von dem Hirsch, dem Fisch und dem Schwan, die auf Gottes Wort horchen sollten. Unser Herr Jesus wollte einmal sehen, ob schon wieder eine Sündfluth nöthig wäre, darum begab er sich mit Petrus auf Reisen. Sie kamen in ein ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 211-216.: 64. Von dem Hirsch, dem Fisch und dem Schwan

65. Der Ziehhirsch [Literatur]

65. Der Ziehhirsch. So ist denn auch einmal in den alten, alten Zeiten eine Königstochter gewesen, die war in einen Stabshornisten verliebt und steckte diesem immer viel Geld zu. Durch das Geld, was der Stabshornist aufzuwenden hat, wird der König ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 211-212.: 65. Der Ziehhirsch

66. Der listige Soldat [Literatur]

66. Der listige Soldat. Zwei Soldaten standen auf Wache vor Königs Schlosse und im Gespräche wünschte sich der Eine General zu sein, der Andere aber wünschte sich zu der Prinzessin. Das hörte der König am Fenster des Schlosses, ließ also ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 212-213.: 66. Der listige Soldat

67. Die Springwurzel und das Lichtchen [Literatur]

67. Die Springwurzel und das Lichtchen. Ein König hatte einen Soldaten, der konnte mehr als Brot essen und war der pünktlichste Soldat beim ganzen Regiment. Wenn nun der König Ursache hatte, einem Soldaten wegen Unordentlichkeit einen Verweis zu geben, so ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 213-218.: 67. Die Springwurzel und das Lichtchen

68. Ein Windbeutel legt das Kartenspiel von einer guten Seite aus [Literatur]

68. Ein Windbeutel legt das Kartenspiel von einer guten Seite aus. Ein Regiment machte einst an einem Sonntage Kirchenparade, ein Soldat setzte sich beim Eingange in die Kirche, und wie man dachte: er nehme ein Gebet-oder Gesangbuch, zog er ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 218-221.: 68. Ein Windbeutel legt das Kartenspiel von einer guten Seite aus

69. Das harte Herz [Literatur]

69. Das harte Herz. Es war einmal ein Pfarrer, der war so hartherzig und geizig, aber seine Frau war mildthätig und wünschte sehr, daß ihr Mann auch mildthätig würde. Das offenbarte sie dem Schulmeister und dieser sagte: Wenn ihr Mann ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 221-223.: 69. Das harte Herz

7. Bienchens Haus [Literatur]

7. Bienchens Haus. Es arbeitete ein Mann in einem Walde und seine älteste Tochter sollte ihm das Essen dahintragen. Als sie aber in den Wald kam, trat sie auf einen Draht, deren dort viele gelegt waren, und sogleich gings: Klingelingling ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 26-29.: 7. Bienchens Haus

7. Der tapfere Schneider [Literatur]

7. Der tapfere Schneider. Es war ein klein Städtlein, wo ein Schneider drinn wohnte, der machte den Leuten die Kleider. Aber er machte den Leuten die Kleider gar nicht recht gern; denn er dachte sein Gewerk und Handthierung, sei zu ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 57-62.: 7. Der tapfere Schneider

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