Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

67. Die Springwurzel und das Lichtchen [Literatur]

67. Die Springwurzel und das Lichtchen. Ein König hatte einen Soldaten, der konnte mehr als Brot essen und war der pünktlichste Soldat beim ganzen Regiment. Wenn nun der König Ursache hatte, einem Soldaten wegen Unordentlichkeit einen Verweis zu geben, so ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 213-218.: 67. Die Springwurzel und das Lichtchen

68. Ein Windbeutel legt das Kartenspiel von einer guten Seite aus [Literatur]

68. Ein Windbeutel legt das Kartenspiel von einer guten Seite aus. Ein Regiment machte einst an einem Sonntage Kirchenparade, ein Soldat setzte sich beim Eingange in die Kirche, und wie man dachte: er nehme ein Gebet-oder Gesangbuch, zog er ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 218-221.: 68. Ein Windbeutel legt das Kartenspiel von einer guten Seite aus

69. Das harte Herz [Literatur]

69. Das harte Herz. Es war einmal ein Pfarrer, der war so hartherzig und geizig, aber seine Frau war mildthätig und wünschte sehr, daß ihr Mann auch mildthätig würde. Das offenbarte sie dem Schulmeister und dieser sagte: Wenn ihr Mann ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 221-223.: 69. Das harte Herz

7. Bienchens Haus [Literatur]

7. Bienchens Haus. Es arbeitete ein Mann in einem Walde und seine älteste Tochter sollte ihm das Essen dahintragen. Als sie aber in den Wald kam, trat sie auf einen Draht, deren dort viele gelegt waren, und sogleich gings: Klingelingling ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 26-29.: 7. Bienchens Haus

7. Der tapfere Schneider [Literatur]

7. Der tapfere Schneider. Es war ein klein Städtlein, wo ein Schneider drinn wohnte, der machte den Leuten die Kleider. Aber er machte den Leuten die Kleider gar nicht recht gern; denn er dachte sein Gewerk und Handthierung, sei zu ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 57-62.: 7. Der tapfere Schneider

7. Soldat Lorenz [Literatur]

7. Soldat Lorenz. Es war einmal ein Soldat mit Namen Lorenz, der diente bei einem Könige. Drei Mal kam in der Nacht auf seinen Posten ein Geist und kündigte ihm an, daß er seinen Abschied nehmen und ihm nachfolgen solle ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 29-32.: 7. Soldat Lorenz

7. [Es herrschte in uralter Zeit ein mächtiger Khan über ein großes] [Literatur]

7. Es herrschte in uralter Zeit ein mächtiger Khan über ein großes Land voller Marktplätze, in welchen viel Volks lebte. Das Land war sehr fruchtbar, wenn der Fluß übertrat, der durch das Land floß und die Felder durch Ueberschwemmungen fruchtbar ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 365-372.: 7. [Es herrschte in uralter Zeit ein mächtiger Khan über ein großes]

70. Die diebische Spinnstube [Literatur]

70. Die diebische Spinnstube. Es war einmal ein Dorf, wenn da die Liebesleute in den Spinnstuben beisammen waren, so war es von alten Zeiten her Sitte, daß jeden Abend ein Paar in die Obstgärten einbrechen und für die ganze Gesellschaft ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 223-225.: 70. Die diebische Spinnstube

71. Teufelslohn [Literatur]

71. Teufelslohn. Es war ein Knabe, der mußte den ganzen Tag über mit einem Karren, vor den ein Fuchspferd gespannt war, Mist fahren. Eines Abends war er so ermüdet, daß er sich neben den Karren auf die Erde legte und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 225-226.: 71. Teufelslohn

72. Die Barbiermühle [Literatur]

72. Die Barbiermühle. Es war einmal eine Mühle, darin wurden in jeder Nacht den Mühlknappen die Hälse abgeschnitten, sodaß der Müller gar keinen Mühlknappen mehr annehmen wollte. Nun kam aber doch noch einmal ein alter Mühlknappe, der war seines

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 226-228.: 72. Die Barbiermühle

73. Der Student am Halfter [Literatur]

73. Der Student am Halfter. Es waren einmal zwei Studenten, bei denen war denn auch immer, wie man zu sagen pflegt, der Onkel nicht zu Hause, und darum fehlte es bei ihnen allezeit am Besten. Sie machten miteinander eine Reise ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 228-229.: 73. Der Student am Halfter

74. Das Viertel vom Wirth [Literatur]

74. Das Viertel vom Wirth. Ein Mann hatte drei Söhne, von denen erhielt jeder zweihundert Thaler und damit zogen sie in die Welt. Als der Vater von ihnen Abschied nahm, ermahnte er sie noch, sich vor rothen Haaren zu hüten ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 229-231.: 74. Das Viertel vom Wirth

75. Die Grafentochter [Literatur]

75. Die Grafentochter. Ein alter Graf hatte eine einzige Tochter, deren Bräutigam war nach dem gelobten Lande in den Krieg gegen die Ungläubigen gezogen. Nach einiger Zeit aber rüstete sich auch der Alte, mit seinen Leuten nach dem gelobten Lande ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 231-233.: 75. Die Grafentochter

76. Das Schiff, das auf dem trockenen Lande geht [Literatur]

76. Das Schiff, das auf dem trockenen Lande geht. Es war einmal eine Königin, die war eine Hexe und hatte drei Söhne, von denen galt der Jüngste als einfältig und mußte deswegen immer unter dem Tische sitzen. Eines Tages gab ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 233-236.: 76. Das Schiff, das auf dem trockenen Lande geht

77. Der Stab, die wildlederne Hose und das Jubelhorn [Literatur]

77. Der Stab, die wildlederne Hose und das Jubelhorn. Es war ein Bauernsohn, der sollte die Müllerprofession erlernen. Weil ihn nun der Mühlknappe einmal so unbarmherzig prügelte, so ging er aus der Lehre und sein Vater brachte ihn als Lehrling ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 236-239.: 77. Der Stab, die wildlederne Hose und das Jubelhorn

78. Die rothe Fahne und der Ring der Königstochter [Literatur]

78. Die rothe Fahne und der Ring der Königstochter. Ein reicher Kaufmann hatte einen einzigen Sohn. Der wurde nun immer älter und größer und wollte sich einmal ein halbes Jahr in der Welt umsehen. Der Vater konnte sich schwer von ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 239-247.: 78. Die rothe Fahne und der Ring der Königstochter

79. Die Schlacht der armen Söhnlein gegen die reichen [Literatur]

79. Die Schlacht der armen Söhnlein gegen die reichen. Es war einmal eine arme junge Mutter, die wohnte mit ihrem Söhnlein in einem einsamen Hause, das stieß an ein großes Roggenstück. Als das Söhnlein nun acht Tage alt geworden war ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 247-249.: 79. Die Schlacht der armen Söhnlein gegen die reichen

8. Der Prinz und der Zauberer [Literatur]

8. Der Prinz und der Zauberer. Es war einmal ein Prinz, der trieb sich alle Tage in Wirthshäusern umher und verzehrte all sein Geld. Darüber hatten seine Aeltern große Sorgen, weil sie alle Augenblicke eine lange Rechnung zu bezahlen hatten ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 32-37.: 8. Der Prinz und der Zauberer

8. Die goldene Gans [Literatur]

8. Die goldene Gans. Ein armer Bauersmann hatte drei Söhne, die waren denn alle drei nicht eben mit so viel Verstand versehen, daß sie davon hätten abgeben können; aber die beiden Aeltesten waren sehr hochmüthig und glaubten, sie seien gewaltig ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 62-67.: 8. Die goldene Gans

8. Von der Stadt Sedelfia und dem Vogel Fabian [Literatur]

8. Von der Stadt Sedelfia und dem Vogel Fabian. Ein Mann von geringem Stande hatte bereits sechs Kinder, und als seine Frau das siebente zur Welt brachte, mußte er eine Reise antreten und befahl ihr, den ersten Besten zu Gevatter ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 29-37.: 8. Von der Stadt Sedelfia und dem Vogel Fabian

Artikel 177 - 196

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