Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

Das Märchen von Komanditchen [Literatur]

Das Märchen von Komanditchen Es war einmal ein sehr reicher Kaufmann, der hieß Seligewittibs-Erben und Compagnie. Er hatte eine sehr schöne Tochter, die hieß Komanditchen, und diese mußte ihm alle Morgen die Zeitung und den Kalender vorlesen, wenn er ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 3, München [1963–1968], S. 566-600.: Das Märchen von Komanditchen

Das Märchen von Rosenblättchen [Literatur]

Das Märchen von Rosenblättchen Der Herzog von Rosmital hatte eine sehr schöne Schwester, die er über alles liebte und der er alles zu Gefallen tat. Sie hatte eine außerordentliche Liebe zu Blumen, besonders zu Rosen, und ihr Bruder verwandelte deswegen ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 3, München [1963–1968], S. 335-346.: Das Märchen von Rosenblättchen

Das Märchen von Schnürlieschen [Literatur]

Das Märchen von Schnürlieschen Es war einmal ein König, der hieß Talisqualis, und er regierte das Land Soso und die Hauptstadt gleiches Namens Soso, und alles ging lustiger als überall. Der gute Talisqualis war sehr vergnügt, sah gerne frohe Gesichter ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 3, München [1963–1968], S. 600-615.: Das Märchen von Schnürlieschen

Das Mäuslein Sambar, oder die treue Freundschaft der Tiere [Literatur]

Das Mäuslein Sambar, oder die treue Freundschaft der Tiere In einem weiten Walde war des Wildes viel, und stand darin ein großer Baum mit vielen Ästen, auf dem hatte ein Rabe sein Nest. Da sah er zu einer Zeit den ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 263-266.: Das Mäuslein Sambar, oder die treue Freundschaft der Tiere

Das Natterkrönlein [Literatur]

Das Natterkrönlein Alte Großväter und Großmütter haben schon oft ihren Enkeln und Urenkeln erzählt von schönen Schlangen, die goldene Krönlein auf ihrem Haupte tragen; diese nannten die Alten mit mancherlei Namen, als Otterkönig, Krönleinnatter, Schlangenkönigin und dergleichen, und sie haben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 484-487.: Das Natterkrönlein

Das Nußzweiglein [Literatur]

Das Nußzweiglein Es war einmal ein reicher Kaufmann, der mußte in seinen Geschäften in fremde Länder reisen. Da er nun Abschied nahm, sprach er zu seinen drei Töchtern: »Liebe Töchter, ich möchte euch gerne bei meiner Rückkehr eine Freude bereiten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 101-105.: Das Nußzweiglein

Das Rebhuhn [Literatur]

Das Rebhuhn Es war ein reicher Jude, der reiste durch ein Königreich und trug mit sich einen großen Schatz an Geld und Gute. Da ihn nun sein Weg durch einen großen Wald führen sollte, fürchtete er sich, daß er um ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 357-359.: Das Rebhuhn

Das Rotkäppchen [Literatur]

Das Rotkäppchen Es war einmal ein gar allerliebstes, niedliches Ding von einem Mädchen, das hatte eine Mutter und eine Großmutter, die waren gar gut und hatten das kleine Ding so lieb. Die Großmutter absonderlich, die wußte gar nicht, wie gut ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 66-72.: Das Rotkäppchen

Das Schloß des Todes [Literatur]

Das Schloß des Todes. Ein armer Mann hatte viel Kinder und demnach auch viel Gevattersleute. Da schenkte ihm seine Frau in seinen alten Tagen noch ein Knäbchen. Er sprach: ›Wüßte ich jetzt nur, wen ich zu Gevatter bitten soll!‹ ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 364-368.: Das Schloß des Todes

Das Schloß im Wald [Literatur]

Das Schloß im Wald. (Oberfranken: Ebersbach b. Neunkirchen a. Br., B.-A. Forchheim.) Es war einmal ein Müller, der hatte drei Töchter, die mußten ihm die Kühe auf der Weide hüten der Reihe nach, am ersten Tag die älteste, dann ...

Literatur im Volltext: Karl Spiegel: Märchen aus Bayern. Würzburg 1914, S. 42-44.: Das Schloß im Wald

Das Stuttgarter Hutzelmännlein [Literatur]

Eduard Mörike Das Stuttgarter Hutzelmännlein Die gegenwärtige Erzählung war schon längst, als Seitenstück zu einer ähnlichen 1 , entworfen und blieb unausgeführt, bis dem Verfasser neuerdings die Skizze wieder in die Hände fiel und ihn zur guten Stunde an eine fast vergessene ...

Volltext von »Das Stuttgarter Hutzelmännlein«.

Das tapfere Bettelmännlein [Literatur]

Das tapfere Bettelmännlein Es war einmal ein gar armer Schlucker, der stand in nächster Verwandtschaft mit dem allbekannten Herrn von Habenichts, und war ein Gevatter zum Herrn von Tuenichts, und die Arbeit war ihm äußerst verhaßt. Alles was er tat ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 554-558.: Das tapfere Bettelmännlein

Das Todtengericht oder Geschichte der Pyramiden von Dsyse [Literatur]

Das Todtengericht oder Geschichte der Pyramiden von Dsyse. Hatten die Begebenheiten des tugendhaften Thonis und der Königin Faöué einige Reize für Euch, so werdet Ihr vielleicht begierig seyn, auch etwas von den Schicksalen ihrer Nachkommen zu hören. Vernehmt was Almé Euch ...

Literatur im Volltext: Benedikte Naubert: Alme oder Egyptische Märchen. Theil [1]–5, Teil 3, Leipzig 1793.: Das Todtengericht oder Geschichte der Pyramiden von Dsyse

Das Tränenkrüglein [Literatur]

Das Tränenkrüglein Es war einmal eine Mutter und ein Kind, und die Mutter hatte das Kind, ihr einziges, lieb von ganzem Herzen, und konnte ohne das Kind nicht leben und nicht sein. Aber da sandte der Herr eine große Krankheit ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 138-139.: Das Tränenkrüglein

Das treue Füllchen [Literatur]

Das treue Füllchen. Hans hatte sich beim Müller verdungen um drei Ohrfeigen, welche er dem Müller geben dürfte. Der Müller wäre ihn aber bald gern wieder los gewesen, hieß ihn in den Brunnen steigen und die Knechte, ihm einen Mühlstein ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 268-285.: Das treue Füllchen

Das Unentbehrlichste [Literatur]

Das Unentbehrlichste Vor Zeiten hat einmal ein König gelebt, der hatte drei gute und schöne Töchter, die er sehr liebte und von denen er auch herzlich wieder geliebt wurde. Prinzen hatte er nicht, aber es war in seinem Reiche herkömmlich ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 593-596.: Das Unentbehrlichste

Das Unglaubliche [Literatur]

Das Unglaubliche. Es war ein Edelmann, der fuhr nicht anders, als mit vier Pferden aus und that dabei so stolz, als ob er der König oder gar der Kaiser von Deutschland wär. Das ärgerte einen Bauern, welcher neben dem Edelhof ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 423-425.: Das Unglaubliche

Das weiße Hemd, das schwere Schwert und der goldene Ring [Literatur]

Das weiße Hemd, das schwere Schwert und der goldene Ring. Ein König hatte eine Frau genommen, die war zwar von hoher Geburt, aber nicht von hohem Sinn und brach ihm ihre Treue jeden Tag. Nach einem Jahre gebar sie dem ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 144-167.: Das weiße Hemd, das schwere Schwert und der goldene Ring

Das winzige, winzige Männlein [Literatur]

Das winzige, winzige Männlein Es waren einmal drei lustige Gesellen, ein Schmied, ein Schneider und ein Jäger, die waren gute Freunde zu einander, kamen öfters zusammen, und besprachen sich, mitsammen in die Fremde zu gehen, weil es ihnen in der ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 530-534.: Das winzige, winzige Männlein

Das Wirtshaus im Spessart [Literatur]

Das Wirtshaus im Spessart Vor vielen Jahren, als im Spessart die Wege noch schlecht und nicht so häufig als jetzt befahren waren, zogen zwei junge Bursche durch diesen Wald. Der eine mochte achtzehn Jahre alt sein und war ein Zirkelschmidt, der ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 2, München 1970, S. 190-195.: Das Wirtshaus im Spessart

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