Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

Der alte Zauberer und seine Kinder [Literatur]

Der alte Zauberer und seine Kinder Es lebte einmal ein böser Zauberer, der hatte vorlängst zwei zarte Kinder geraubt, einen Knaben und ein Mägdlein, mit denen er in einer Höhle ganz einsam und einsiedlerisch hauste. Diese Kinder hatte er, Gott ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 72-75.: Der alte Zauberer und seine Kinder

Der Bauer und sein Sohn [Literatur]

Eduard Mörike Der Bauer und sein Sohn Märchen Morgens beim Aufstehn sagt einmal der Peter ganz erschrocken zu seinem Weib: »Ei, schau doch, Ev', was hab' ich da für blaue Flecken! Am ganzen Leib schwarzblau! – und denkt mir doch nicht, daß ...

Volltext von »Der Bauer und sein Sohn«.

Der beherzte Flötenspieler [Literatur]

Der beherzte Flötenspieler Es war einmal ein lustiger Musikant, der die Flöte meisterhaft spielte; er reiste daher in der Welt herum, spielte auf seiner Flöte in Dörfern und in Städten und erwarb sich dadurch seinen Unterhalt. So kam er auch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 144-148.: Der beherzte Flötenspieler

Der blonde Eckbert [Literatur]

Der blonde Eckbert In einer Gegend des Harzes wohnte ein Ritter, den man gewöhnlich nur den blonden Eckbert nannte. Er war ohngefähr vierzig Jahr alt, kaum von mittler Größe, und kurze hellblonde Haare lagen schlicht und dicht an seinem blassen eingefallenen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Werke in vier Bänden. Band 2, München 1963, S. 7-27.: Der blonde Eckbert

Der Dieb und der Teufel [Literatur]

Der Dieb und der Teufel »Es war einmal ein Einsiedler, dem schenkte ein frommer Mann aus Barmherzigkeit und um Gottes Willen eine Kuh. Ein Dieb erfuhr das und gedachte, diese Kuh sich anzueignen. Als er zur Nachtzeit sich auf den ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 669-671.: Der Dieb und der Teufel

Der Doktor Allwissend, oder der Doktor Kikeriki [Literatur]

Der Doktor Allwissend, oder der Doktor Kikeriki. Es war einmal, ich denke im Schlaraffenlande, wohin es offenbar gehört, ein armer Bauer, der lebte in einem armen Dorfe, und hieß Krebs, er war aber kein Krebs, sondern er hieß nur so ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 392-398.: Der Doktor Allwissend, oder der Doktor Kikeriki
Löhr, Johann Andreas Christian/Märchen/Das Buch der Mährchen/Erster Band/Das Buch der Mährchen/Der eiserne Armleuchter

Der eiserne Armleuchter [Literatur]

Der eiserne Armleuchter. Die Derwische oder muhamedanischen Mönche, die sich gerade nicht immer in ein Kloster einsperren lassen, ziehen im Morgenlande dahin und dorthin, leben von Almosen, und können gar mancherlei Künste außer dem Essen und Trinken, und wissen, wie ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 112-121.: Der eiserne Armleuchter

Der fette Lollus und der magere Lollus [Literatur]

Der fette Lollus und der magere Lollus Es starb ein reicher Mann, welcher zwei Söhne hinterließ und ein hübsches Vermögen und Erbe. Der eine der Söhne erwählte den geistlichen und zwar den Mönchs-Stand, der zweite einen sehr weltlichen, er ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 647-651.: Der fette Lollus und der magere Lollus

Der Fischer und seine Frau [Literatur]

Der Fischer und seine Frau. Dicht an der großen See, ich weiß nicht mehr wo? wohnten ein Fischer und seine Frau in einer schmutzigen armseligen Fischhütte, von verfaultem Schilfrohr, in welcher weder Bett noch Stuhl war, und sie konnten sich ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 140-149.: Der Fischer und seine Frau

Der Fischer, der Geist und der König der schwarzen Inseln [Literatur]

Der Fischer, der Geist und der König der schwarzen Inseln. Ein alter Fischer stand am Strande des Meers, und hatte von Mitternacht an sein Netz ausgeworfen, und nichts, gar nichts gefangen, auch das kleinste Fischlein nicht. Der arme alte Mann ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 305-320.: Der Fischer, der Geist und der König der schwarzen Inseln

Der Fischerssohn, der Rappe und der Schimmel [Literatur]

Der Fischerssohn, der Rappe und der Schimmel. In einem großen Walde lag ein großer See, daran wohnte ein Fischer mit seiner Frau. Gott hatte ihnen fünf Söhne geschenkt, einer schöner als der andere. Jeden Tag, sobald der Morgen anbrach, zog der ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 1-8.: Der Fischerssohn, der Rappe und der Schimmel

Der Fischkönig [Literatur]

Der Fischkönig Alle Kinder kennen das Märchen, wie die Vögel sich einen aus ihrer Mitte zum Könige wählen wollten, wie der König sein sollte, der am höchsten fliegen könne, und wie darauf der Reiher am höchsten flog, aber der kleine ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 596-598.: Der Fischkönig

Der fromme Ritter [Literatur]

Der fromme Ritter Es war einmal ein tapfrer Rittersmann, der war gar ehrbar und fromm, mannlich im Streite, gottesfürchtig daheim. Wenn er von seiner Burg ausritt, oder zu ihr hinritt, führte ihn der Weg jedesmal über einen großen Leichenacker, auf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 619-620.: Der fromme Ritter

Der gastliche Kalbskopf [Literatur]

Der gastliche Kalbskopf Ein Elternpaar hatte drei Söhne, zwei waren gescheit, oder bildeten sich wenigstens ein, dies zu sein, der dritte, jüngste, Hans, war der dumme, aber der Liebling seiner Mutter, daher auch oft der Gegenstand des Neides seiner Brüder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 535-544.: Der gastliche Kalbskopf

Der Geiger und seine drei Gesellen [Literatur]

Der Geiger und seine drei Gesellen. Ein Graf hatte einen Geiger in seinem Schlosse, der spielte gar schön und vertrieb ihm manche böse Laune. Plötzlich starb aber der Graf und da hatte der arme Geiger kein Brod mehr, denn die ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 300-311.: Der Geiger und seine drei Gesellen

Der Geist im Glase [Literatur]

Der Geist im Glase, oder das vorige Mährchen noch einmal, aber auf andere Weise. Ein armer Tagelöhner auf dem Lande, der sich meistens nur vom Holzhauen nährte, hatte einen Sohn, der von Kindesbeinen an zu des Vaters Erwerb sich nicht ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 333-339.: Der Geist im Glase

Der Geisterring [Literatur]

Der Geisterring. In einem fast ganz von Felsen umschlossenen, der Welt aber ganz unbekannten Thale lebte ein glückliches Hirtenvolk. Weil das Thal so schön und so fruchtbar war, und Hirten und Hirtinnen so unschuldig und voll Liebe, hatten sie es ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 357-379.: Der Geisterring

Der geraubte Schleier [Literatur]

Der geraubte Schleier (oder das Märchen à la Montgolfier) Unfern der Stadt Zwickau, im Erzgebürge, liegt das bekannte Schwanenfeld, welches den Namen hat von einem Weiher, der Schwanenteich genannt, der heutzutage zwar beinahe versiegt aber doch noch nicht ausgetrocknet ist. Das ...

Literatur im Volltext: J. K. A. Musäus: Volksmärchen der Deutschen. München 1976, S. 391-455.: Der geraubte Schleier
Löhr, Johann Andreas Christian/Märchen/Das Buch der Mährchen/Erster Band/Das Buch der Mährchen/Der gestiefelte Kater

Der gestiefelte Kater [Literatur]

Der gestiefelte Kater. Ein Müller starb und hinterließ seinen drei Söhnen eine kleine Mühle, einen tüchtigen Esel, und einen Kater. Bisher hatten die Brüder recht einträchtig und brüderlich beisammen gelebt; aber da es auf Mein und Dein ankam, da ging ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 22-30.: Der gestiefelte Kater

Der gestiefelte Kater [Literatur]

Ludwig Tieck Der gestiefelte Kater Ein Kindermärchen in drei Akten, mit Zwischenspielen, einem Prologe und Epiloge

Volltext von »Der gestiefelte Kater«.

Artikel 285 - 304

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