Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

Der gestiefelte Kater [Literatur]

Ludwig Tieck Der gestiefelte Kater Ein Kindermärchen in drei Akten, mit Zwischenspielen, einem Prologe und Epiloge

Volltext von »Der gestiefelte Kater«.

Der getreue Eckart und Der Tannenhäuser [Literatur]

Der Getreue Eckart und Der Tannenhäuser In zwei Abschnitten

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Werke in vier Bänden. Band 2, München 1963, S. 27.: Der getreue Eckart und Der Tannenhäuser

Der getreue Paul [Literatur]

Der getreue Paul. Der König von Spanien ging eines Tages auf die Jagd, aber es war kein Wild zu sehen weit und breit. Da hörte er im Walde etwas jammern und als er hinzu kam, war es ein armes Knäbchen ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 382-389.: Der getreue Paul

Der gläserne Löffel [Literatur]

Der gläserne Löffel. Es war einmal ein Bäcker, der hatte eine wunderschöne Tochter, die war sechs Jahre alt und hieß Fräulein Adeline Honigkuchen. Man konnte nichts Schöneres sehen, als dieses allerliebste Kind. Sie war so fein und zierlich gebaut, als hätte ...

Literatur im Volltext: Alexander von Ungern-Sternberg: Braune Märchen, Berlin [o. J.], S. 15-43.: Der gläserne Löffel

Der goldene Hirsch [Literatur]

Der goldene Hirsch. Ein König hatte seine größte Freude an großen stolzen Soldaten und schönen weißen Schilderhäuschen und konnte es ums Leben nicht ausstehn, wenn Namen oder Sprüche oder Reimchen auf die Schilderhäuschen geschrieben waren; das hatte er bei Todesstrafe ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 72-81.: Der goldene Hirsch

Der goldne Rehbock [Literatur]

Der goldne Rehbock Es waren einmal zwei arme Geschwister, ein Knabe und ein Mädchen, das Mädchen hieß Margarete, der Knabe hieß Hans. Ihre Eltern waren gestorben, hatten ihnen auch gar kein Eigentum hinterlassen, daher sie ausgehen mußten, um durch Betteln ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 87-91.: Der goldne Rehbock

Der Hahn und der Fuchs [Literatur]

Der Hahn und der Fuchs In einer kalten Winternacht kroch ein hungeriger Fuchs aus seinem Bau und ging dem Fange nach. Da hörte er auf einem Meierhofe einen Hahn fort und fort krähen, der saß auf einem Kirschbaum, und hatte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 269-272.: Der Hahn und der Fuchs

Der Hase und der Fuchs [Literatur]

Der Hase und der Fuchs Ein Hase und ein Fuchs reisten beide miteinander. Es war Winterszeit, grünte kein Kraut, und auf dem Felde kroch weder Maus noch Laus. »Das ist ein hungriges Wetter«, sprach der Fuchs zum Hasen, »mir ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 142-144.: Der Hase und der Fuchs

Der Hasenhüter und die Königstochter [Literatur]

Der Hasenhüter und die Königstochter Es hatte ein reicher König eine sehr schöne Tochter; als diese sich verheiraten wollte, mußten sich alle Freier, die sich eingefunden hatten, auf einer großen grünen Wiese versammeln, da warf sie nun einen goldenen Apfel ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 148-152.: Der Hasenhüter und die Königstochter

Der Husar aus Seife [Literatur]

Der Husar aus Seife. Ein junges Mädchen erhielt von ihrer Mutter eine schöne rot und weiß marmorierte Seifenkugel geschenkt, die wunderlieblich duftete. Aus Gefallen an der Seifenkugel drückte das Mädchen einen herzhaften Kuß auf dieselbe und alsobald stand ein allerliebster ...

Literatur im Volltext: Alexander von Ungern-Sternberg: Braune Märchen, Berlin [o. J.], S. 340-350.: Der Husar aus Seife

Der Jüngling im Feuer und die drei goldnen Federn [Literatur]

Der Jüngling im Feuer und die drei goldnen Federn. Zwei blutarme Leute hatten ein Kind, das war ein Knäbchen und war gar schön und gut, so daß sie ihre größte Freude an ihm erlebten. Das dauerte aber nicht lange, da ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 311-321.: Der Jüngling im Feuer und die drei goldnen Federn

Der Kaiserssohn und sein Pathe [Literatur]

Der Kaiserssohn und sein Pathe. Der Kaiser Joseph war schon sehr alt und hatte noch immer keine Kinder. Da sagte er eines Tags in seiner Betrübniß darüber: wenn er einen Buben bekäme, dann solle der ärmste Mann, der ihm begegne ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Wolf: Deutsche Hausmärchen. Göttingen/Leipzig 1851, S. 250-257.: Der Kaiserssohn und sein Pathe

Der kleine Däumling [Literatur]

Der kleine Däumling Es war einmal ein armer Korbmacher, der hatte mit seiner Frau sieben Jungen, da war immer einer kleiner als der andere, und der jüngste war bei seiner Geburt nicht viel über Fingers Länge, daher nannte man ihn ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 158-164.: Der kleine Däumling
Löhr, Johann Andreas Christian/Märchen/Das Buch der Mährchen/Erster Band/Das Buch der Mährchen/Der kleine Däumling

Der kleine Däumling [Literatur]

Der kleine Däumling. Verstand geht vor Körperstärke. Es war einmal, vor vielen, vielen Jahren, ein armer, recht sehr armer Holzhauer, der hatte sieben kleine scharmante Jungen, an welchen er und seine liebe Hausfrau ihre herzinnigliche Freude hatten, obwohl die kleinen ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 2-11.: Der kleine Däumling

Der kleine Häwelmann [Literatur]

Theodor Storm Der kleine Häwelmann Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß Häwelmann. Des Nachts schlief er in einem Rollenbett und auch des nachmittags, wenn er müde war; wenn er aber nicht müde war, so mußte seine Mutter ihn darin ...

Volltext von »Der kleine Häwelmann«.

Der König der schwarzen Inseln [Literatur]

Der König der schwarzen Inseln. »Nun da wirds kommen; sprach der Sultan, als er das Schloß sahe; da steckt, ich wette darauf, der Schlüssel zu dem Geheimnisse von dem See und den Fischen, von der Dame und den Mohren, und ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 320-333.: Der König der schwarzen Inseln

Der König im Bade [Literatur]

Der König im Bade Es war einmal ein König, dem waren viele Lande deutscher und welscher Zunge untertan, darob wurde sein Herz übermütig, und er glaubte, es gäbe in der Welt keinen mächtigen Herrn, außer ihm allein. Nun geschah es ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 153-158.: Der König im Bade

Der liebe Gott und der Schwabe [Literatur]

Der liebe Gott und der Schwabe. Es war in der guten alten Zeit, als der liebe Gott einmal auf Erden wandelte, um zu sehen, wie es da und dort zustände, aber ohne daß ihn Jemand erkannt hätte. Da kommt des ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 1, Leipzig [ca. 1819/20], S. 135-140.: Der liebe Gott und der Schwabe

Der listige Rabe [Literatur]

Der listige Rabe Der Adler, welcher zu dem am Boden scheinbar elend da liegenden Raben flog, fragte nun diesen alsbald: »Wer bist du? Wie kommst du hierher? Wohin sind deine Brüder gezogen?« Mit matter Stimme antwortete der Rabe: »Was quälst ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 666-669.: Der listige Rabe

Der Mann ohne Herz [Literatur]

Der Mann ohne Herz Es sind einmal sieben Brüder gewesen, waren arme Waisen, hatten keine Schwester, mußten alles im Hause selbst tun, das gefiel ihnen nicht, wurden Rates untereinander, sie wollten heiraten. Nun gab es aber da, wo sie wohnten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 105-112.: Der Mann ohne Herz

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