Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

16. Das Goldvögelein [Literatur]

16. Das Goldvögelein. Es waren zwei Besenbinderjungen, die eine Schwester hatten, und waren alle drei herzgute Menschen, die aber wenig zu brocken und zu beißen hatten, seitdem die Aeltern todt waren. Indeßen halfen sie sich durch, so gut sie konnten ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 148-152.: 16. Das Goldvögelein

16. Der alte Fritz und der Schnappsack [Literatur]

16. Der alte Fritz und der Schnappsack. Es war einmal ein alter Soldat, der wurde genannt der alte Fritz, der hatte nur noch drei Sechser in seinem ganzen Vermögen und damit ging er in die Welt. Nun wollte Petrus ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 63-66.: 16. Der alte Fritz und der Schnappsack

17. Das Ohrläppchen [Literatur]

17. Das Ohrläppchen. Ein armer Bauersmann hatte Weib und Kind und nichts mehr in seinem Vermögen, als einige Gänse. Diese verkaufte er in der Stadt, erhielt sie gut bezahlt, ließ für sich und seine Familie von dem Gelde eine gute ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 65-66.: 17. Das Ohrläppchen

17. Der Schmied in der Hölle [Literatur]

17. Der Schmied in der Hölle. Ein Schmied machte sich auf mit seinem dicken Hammer und ging auf dem breiten Wege nach der Hölle zu. Als er hinkommt, ist da vor der Hölle so ein rundes Glas, da guckt er ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 66-67.: 17. Der Schmied in der Hölle

17. Die drei Federn [Literatur]

17. Die drei Federn. Es hatte ein König drei Söhne, unter welchen der Jüngste für ein Bißchen dumm gehalten wurde, weil er so still und friedlich war. Hätte er mehr Lärm und wirkliches dummes Zeug gemacht, so würde man ihn ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 152-155.: 17. Die drei Federn

18. Der Bauer und der Teufel [Literatur]

18. Der Bauer und der Teufel. Es war einmal ein Bauer, der hatte eine alte Frau, war selbst schon alt und bekam mit derselben noch ein Kind. Er hatte aber nichts, davon er das Kind konnte taufen lassen, und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 67-69.: 18. Der Bauer und der Teufel

18. Die Nelke [Literatur]

18. Die Nelke. Ein König hatte sich lange besonnen, wem er wohl heirathen sollte. Er wollte ein Mädchen haben, die ein gutes Herz hätte, sanft und fromm, bescheiden, still und sittsam wäre und aus dem Mittelstande herstammte, denn da, meinte ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 155-159.: 18. Die Nelke

18. Von den ungetreuen Wirthstöchtern und von der Prinzessin [Literatur]

18. Von den ungetreuen Wirthstöchtern und von der Prinzessin mit goldnen Haaren. Ein Bauer hackte Holzzacken ab, dabei sah er ein Nest, schlich sich leise herzu und fing darauf einen Vogel. Ei, dachte er, meine Tochter ist so hübsch und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 66-78.: 18. Von den ungetreuen Wirthstöchtern und von der Prinzessin

19. Das Waßer des Lebens [Literatur]

19. Das Waßer des Lebens. Ein König, der drei Söhne hatte, wurde so krank, so sehr krank, daß keine Arztneien mehr helfen wollten. Da dachten sie, er müßte sterben, und die Aerzte hatten das auch gesagt. Die Söhne gingen in ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 159-165.: 19. Das Waßer des Lebens

19. Der goldene Becher, die goldene Tischdecke [Literatur]

19. Der goldene Becher, die goldene Tischdecke und die goldene Trompete. Es waren einmal ein Unteroffizier und zwei Soldaten, die sollten die Löhnung holen aus der Kriegskasse für die ganze Compagnie, geriethen aber mit dem Gelde in ein Wirthshaus und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 69-71.: 19. Der goldene Becher, die goldene Tischdecke

19. Die beiden Oberjägermeister [Literatur]

19. Die beiden Oberjägermeister. Es war ein Bauer, der hatte viele Söhne, von denen wollte der eine ein Schäfer werden. Da gab ihm sein Vater drei Schaafe, die trieb er auf die grüne Weide vor dem Walde, denn in den ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 78-85.: 19. Die beiden Oberjägermeister

2. Das gutmüthige Mäuschen [Literatur]

2. Das gutmüthige Mäuschen. Es war einmal ein König und eine Königin, die waren gar herzensgut, und wollten alle ihre Unterthanen glücklich machen und froh; und suchten das auszurichten, so sehr sie vermochten. Da wurden sie freilich von ihren Unterthanen ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 16-25.: 2. Das gutmüthige Mäuschen

2. Die Prinzessin von Portugal und der Prinz von Engeland [Literatur]

2. Die Prinzessin von Portugal und der Prinz von Engeland. So ist denn auch einmal ein Prinz von Engeland gewesen, das war der jüngste von vielen Brüdern, der hielt um die Prinzessin von Portugal an. Die aber sagt: nein, er ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 5-10.: 2. Die Prinzessin von Portugal und der Prinz von Engeland

2. Undank ist der Welt Lohn [Literatur]

2. Undank ist der Welt Lohn. Es war einmal ein Bauer, dem lag beim Fahren ein Stein im Wege, den hob er auf und da zischte eine Schlange darunter hervor, die unter dem Steine eingeklemmt gewesen war. Sie fuhr sogleich ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 8-9.: 2. Undank ist der Welt Lohn

2. [Eine Frau in Indien brachte statt eines Menschen ein häßliches] [Literatur]

2. Eine Frau in Indien brachte statt eines Menschen ein häßliches Wunderding zur Welt, einen Maßang. Es war ein Mensch mit Hörnern eines Ochsen und einem langen Kuhschwanz. Der Vater ward unmuthig und sagte: »Der stößigen Menschen sind schon so ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 342-349.: 2. [Eine Frau in Indien brachte statt eines Menschen ein häßliches]

2. [Nachdem Rübezahl einige hundert Jahre etwa in den Tiefen der Erde] [Literatur]

2. Nachdem Rübezahl einige hundert Jahre etwa in den Tiefen der Erde, Jammer und Noth seiner verunglückten Liebe den Klüften und Höhlen und den Erdfeuern und unterirrdischen Strömen geklagt hatte, wurde ihm doch sein Trauern zu langweilig, und er zog ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 198-205.: 2. [Nachdem Rübezahl einige hundert Jahre etwa in den Tiefen der Erde]

20. Der dumme Xailun [Literatur]

20. Der dumme Xailun. Der Xailun nämlich war hübscher Leute Kind zu Bagdad, und fehlte ihm eben gar nichts als ein wenig Menschenverstand, oder so Etwas Aehnliches, was wie Verstand aussahe, womit viele vornehme und gelahrte Leute sich gar gut ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 165-190.: 20. Der dumme Xailun

20. Der Teufel und die Handwerksburschen [Literatur]

20. Der Teufel und die Handwerksburschen. Es waren einmal vier Handwerksburschen, die litten große Noth, da kam der Teufel an und erbot sich für sie zu sorgen. Nach einiger Zeit wollte er das Anrecht geltend machen, das er dadurch auf ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 71-73.: 20. Der Teufel und die Handwerksburschen

20. Horle-Horle-Wip [Literatur]

20. Horle-Horle-Wip. Es ist ein junger König gewesen, der reiste in seinem Lande umher und ließ ein Gebot ausgehen: in acht Tagen solle auf jedem Hause ein ordentliches Strohdach sein, und er ließ dabei sagen: in acht Tagen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 85-89.: 20. Horle-Horle-Wip

21. Der Teufel auf dem Heuwagen [Literatur]

21. Der Teufel auf dem Heuwagen. Es war ein Mann, der hatte so viele Kinder, und wußte für die vielen Kinder kein Brot zu schaffen. Da ging er ins Holz, da begegnete ihm der Teufel. Da fragt der Mann, ob ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 73-74.: 21. Der Teufel auf dem Heuwagen

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