Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

21. Grafs-Heinrich [Literatur]

21. Grafs-Heinrich. Grafs-Heinrich war eines edeln Grafen Sohn, darum ward er Grafs-Heinrich genannt. Er liebte aber eine Prinzessin, die mochte keinen Burschen leiden, den Grafs-Heinrich aber mochte sie leiden, worob die Königin sich sehr erzürnte, denn ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 89-92.: 21. Grafs-Heinrich

22. Der gute und der böse Geist [Literatur]

22. Der gute und der böse Geist. Es war einmal ein Grafensohn, dessen Eltern waren früh gestorben und hatten ihn arm in der Welt zurückgelassen. Als der heranwuchs, wollte er sehen, ob er nicht nach seinem hohen Stande zu Ehren ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 92-94.: 22. Der gute und der böse Geist

22. Mograby [Literatur]

22. Mograby. Der fluchwürdigste Zauberer und der größeste an Gewalt, der ärgste aber an Bosheit war Mograby, das furchtbarste Werkzeug des Zatanai. Ueberall schweifte er auf Erden in tausend Gestalten umher, zu sehen wo er Unheil anrichten und Seelen verführen ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 213-248.: 22. Mograby

22. Samiel und der Fischer [Literatur]

22. Samiel und der Fischer. So ist denn auch einmal ein König gewesen, der hat Lust gehabt Fische zu essen und befiehlt seinem Fischermeister, er solle Fische fangen. Der kann aber keine Fische fangen, und weil er den Zorn des ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 74-75.: 22. Samiel und der Fischer

23. Der Goldvogel, das Goldpferd und die Prinzeßin [Literatur]

23. Der Goldvogel, das Goldpferd und die Prinzeßin. Ein König hatte in seinem Garten einen großen weitgeasteten Baum, der trug alljährlich viel goldene Aepfel, und Gold liebte der König gar sehr, denn je mehr der Baum Aepfel trug, desto mehr ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 248-257.: 23. Der Goldvogel, das Goldpferd und die Prinzeßin

23. Die Uhr, die Flöte, das Rohr und der Hut [Literatur]

23. Die Uhr, die Flöte, das Rohr und der Hut. Es war einmal ein Bauer, der hatte zwei Söhne, einen dummen und einen klugen. Der Kluge wollte gern freien und konnte keine Frau bekommen, der Dumme aber besuchte Tag für ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 94-96.: 23. Die Uhr, die Flöte, das Rohr und der Hut

23. Jungfer Schön [Literatur]

23. Jungfer Schön. Es war in einer Stadt ein wunderschönes aber armes Mädchen. In das verliebte sich ein Kaufmann und freite sie. Weil aber die Kaufleute viel Geld als Mitgift gebrauchen, so übergibt sie sich vor der Hochzeit dem Teufel ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 75-76.: 23. Jungfer Schön

24. Der große Peter [Literatur]

24. Der große Peter. Es waren einmal drei Brüder, ein Tischler, ein Schuhmacher und ein Schneider, die reisten mit einander. Eines Abends sahen sie ein Licht von Ferne schimmern, darauf gingen sie zu und kamen an ein Haus. Darin war ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 96-99.: 24. Der große Peter
Löhr, Johann Andreas Christian/Märchen/Das Buch der Mährchen/Zweiter Band/Das Buch der Mährchen/24. Die Söhne der Quelle

24. Die Söhne der Quelle [Literatur]

24. Die Söhne der Quelle. Ein König hatte eine schöne Stieftochter, die er nicht leiden konnte, denn alle Prinzen, die an des Königs Hof kamen, wollten die Stieftochter heirathen, aber nach seinen eigenen Töchtern fragte kein Mensch. Sie waren zwar ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 257-280.: 24. Die Söhne der Quelle

24. Die Teufelsmühle und die Zwergmühle [Literatur]

24. Die Teufelsmühle und die Zwergmühle.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 76-77.: 24. Die Teufelsmühle und die Zwergmühle

25. Das Kirmes-Mädchen [Literatur]

25. Das Kirmes-Mädchen Es war einmal ein Bauernsohn, der hatte sich vorgenommen, in die Welt zu ziehen, und ersparte sich dazu das Geld. Als er nun eine Summe beisammen hatte und bald abziehen wollte, kam der Teufel und wollte ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 99-102.: 25. Das Kirmes-Mädchen

25. Die Verächter des Heiligen [Literatur]

25. Die Verächter des Heiligen. Es waren einmal an einem Orte zwei Pfarrer, die waren den ganzen Tag über miteinander betrunken. Einstmals vergaß sich der eine Prediger so weit, daß er einem Kranken, zu dem er gerufen wurde, statt der ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 78-79.: 25. Die Verächter des Heiligen

25. Viole und Holdherz [Literatur]

25. Viole und Holdherz. Ein König und eine Königin hatten eine einzige Tochter, und waren sehr glücklich in ihrem Besitz, denn es war ein sanftes, sittsames und frommes Kind, und die Aeltern freuten sich, wenn sie daßelbe nur ansahen, und ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 280-297.: 25. Viole und Holdherz

26. Der Bauer in jener Welt [Literatur]

26. Der Bauer in jener Welt. An einem Orte hatten sie einen schlechten Pfarrer und einen noch schlechtern Amtmann, darum waren sie der Geistlichkeit und dem Jus gar abhold. Dort sagte einmal ein Bauer zum Pfarrer: "Ich hatte einen merkwürdigen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 79-81.: 26. Der Bauer in jener Welt

26. Prinz Beder [Literatur]

26. Prinz Beder. Es hat immer solche Ungläubige gegeben, wie es ihrer heutiges Tags noch genug gibt, die zu Trotz aller sichern und wahrhaftigen Nachrichten, dennoch an keine Meermenschen glauben wollen. So ein Ungläubiger war ein Sultan in Persien. An ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 297-317.: 26. Prinz Beder

26. Zauber-Wettkampf [Literatur]

26. Zauber-Wettkampf. Es war einmal ein armer Mann, der hatte einen Sohn, konnte aber den Knaben nicht ernähren. Da kam ein Zauberer und sagte, daß er ihn mitnehmen wolle, er solle gute Kleidung haben und gut zu essen und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 102-105.: 26. Zauber-Wettkampf
Löhr, Johann Andreas Christian/Märchen/Das Buch der Mährchen/Zweiter Band/Das Buch der Mährchen/27. Die Brunnennixe

27. Die Brunnennixe [Literatur]

27. Die Brunnennixe. In Schwabenland lebte ein mannlicher Ritter, Wackerbart genannt, auf seinem festen Raubschloße. Es galt damals das Recht, wo die Faust vorankommt und dann das Recht schon nachfolgt, nämlich das Faustrecht. Wer den Andern niederwerfen konnte mit Schwerdt ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 317-339.: 27. Die Brunnennixe

27. Die Geschenke der Klagefrau [Literatur]

27. Die Geschenke der Klagefrau. Es waren einmal vier Brüder, die dienten miteinander dem Könige und standen eines Tages alle Vier Wache hinter dem Königsschlosse. Das Königsschloß aber stieß auf dieser Seite an einen schönen blauen See, und da es ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 81-88.: 27. Die Geschenke der Klagefrau

27. Halt fest [Literatur]

27. Halt fest. Es war einmal ein alter Soldat, der hatte dem König dreißig Jahre auf dem linken Absatze gedient und bekam zuletzt einen Bettelbrief, damit konnte er betteln, so viel er wollte. So zog er denn vorwärts, tief betrübt ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 105-108.: 27. Halt fest

28. Das Reh, die Löwin und der Bär [Literatur]

28. Das Reh, die Löwin und der Bär. Ein Schmied hatte drei Söhne, die dienten dem Könige. Von ihnen war Einer sehr stark, muthig und wild. Wie der einmal im Vorzimmer des Königs während der Nacht Wache stand, kamen Löwin ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 88-93.: 28. Das Reh, die Löwin und der Bär

Artikel 57 - 76

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