Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

28. Der Schraubstock, der Spannstuhl und die Tabackspfeife [Literatur]

28. Der Schraubstock, der Spannstuhl und die Tabackspfeife. Ein Schlossergesell, der auch die Geige gut zu spielen verstand, kam in das Wirthshaus einer Königsstadt und fragte den Wirth, was es Neues gäbe? Der Wirth antwortete nach Gewohnheit: Es gibt wenig ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 108-111.: 28. Der Schraubstock, der Spannstuhl und die Tabackspfeife

29. Das getreue Roß [Literatur]

29. Das getreue Roß. Ein König hatte drei Söhne, die sahen einander im Aeußern zum Verwechseln ähnlich. Denen gab er Geld, und damit zogen sie in die weite Welt und übers Meer. Es war aber ein Ungescheuter darunter, der ging ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 93-99.: 29. Das getreue Roß

29. Johannes der Bär [Literatur]

29. Johannes der Bär. Ein Schmied hatte ein Stück Land im Besitz, das mußte ihm seine arme Frau, die krank und schwach war, bebauen. Einst gebar sie einen Sohn, den band er ihr nach dreien Tagen schon auf dem Rücken ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 111-122.: 29. Johannes der Bär

29. Kodadad [Literatur]

29. Kodadad. Ein König von Babylon war gewaltig mächtig, denn er war ein König und hatte viele Titel, und das ganze große Land, welches nach seinem Bedünken blos für ihn geschaffen war, stand ihm mit allen Menschen und Schätzen zu ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 372-388.: 29. Kodadad

3. Der Fuchs und die Gans [Literatur]

3. Der Fuchs und die Gans. Es fing einmal ein Fuchs eine Gans und wollte sie eben verzehren. Da bat sie, daß er ihr doch gestatten möchte vor ihrem Ende noch einmal zu tanzen. Der Fuchs dachte: »Das kann ich ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 9-10.: 3. Der Fuchs und die Gans

3. Rothkäppchen [Literatur]

3. Rothkäppchen. Es war einmal ein klein lieb hübsches Mädchen gewesen, welches alle Leute lieb hatten, weil es so freundlich und zuthulich war, das ward Rothkäppchen geheißen, weil ihm seine Mutter immer ein rothes Käppchen anzog, welches dem Kinde am ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 25-28.: 3. Rothkäppchen

3. Springendes Wasser, sprechender Vogel, singender Baum [Literatur]

3. Springendes Wasser, sprechender Vogel, singender Baum. Es waren einmal drei Hirtentöchter, davon waren zwei klug und die dritte war einfältig. Die erste von ihnen sagte einmal, als sie ihre Heerde auf die Weide trieben und unter dem Königsschlosse ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 10-16.: 3. Springendes Wasser, sprechender Vogel, singender Baum

3. [Es saßen eines Abends mehrere Bauern in einem Wirthshause am Fuße] [Literatur]

3. Es saßen eines Abends mehrere Bauern in einem Wirthshause am Fuße des Riesengebirges beisammen und hatten gegeßen und getrunken, und fingen nun an einen jungen Menschen zu necken, der blöde und still im Winkel hinter dem Ofen saß und ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 205-213.: 3. [Es saßen eines Abends mehrere Bauern in einem Wirthshause am Fuße]

3. [In einem glücklichen Lande herschte Güchanas. Dieser Chan hatte] [Literatur]

3. In einem glücklichen Lande herschte Güchanas. Dieser Chan hatte von seiner ersten Gemahlin einen Sohn, der hieß Sonnenschein. Nach dem Tode derselben heirathete der Chan wieder und bekam einen Sohn, der hieß Mondschein. Die Brüder liebten einander von Herzen ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 349-354.: 3. [In einem glücklichen Lande herschte Güchanas. Dieser Chan hatte]

30. Das Zauberpferd [Literatur]

30. Das Zauberpferd. In der uralten Heidenzeit wurde in Persien das Fest des Neujahrs mit großen Gelärm, mit Schauspielen, Tänzen und Gaucklerkünsten, mit Klang und Sang, mit Saus und Braus und Schmaus wohl vierzehn Tage hintereinander gefeiert, und vierzehn Tage ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 388-404.: 30. Das Zauberpferd

30. Die Männchen und die Bauernsöhne [Literatur]

30. Die Männchen und die Bauernsöhne.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 99.: 30. Die Männchen und die Bauernsöhne

30. Sim-sim-seliger Berg [Literatur]

30. Sim-sim-seliger Berg. Es war einmal ein reicher Bauer, der hatte viele Spann Pferde, gönnte aber Niemand einen Pfennig und ließ die Armen mit Hunden von seinem Hofe herunter hetzen. Da ward er auf einmal krank mit seiner ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 122-132.: 30. Sim-sim-seliger Berg

31. Ahmed und Paribanu [Literatur]

31. Ahmed und Paribanu. Ein mächtiger König von Indien hatte drei Söhne. Der älteste Prinz hieß Hußein, der zweite hieß Ali und der jüngste hieß Ahmed. Mit diesen Prinzen war zugleich eine Nichte des Königs aufgewachsen und erzogen worden, weil ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 404-430.: 31. Ahmed und Paribanu

31. Der Brunnen [Literatur]

31. Der Brunnen. Ein Vater war krank und sagte zu seinen drei Töchtern: "Im Brunnen am Walde ist gut Wasser, holet mir davon, daß ich gesunde." Da ging die Erste an den Brunnen, da tönte daraus eine Stimme, die sprach ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 107-110.: 31. Der Brunnen

31. Die gebleichte Hand [Literatur]

31. Die gebleichte Hand. Ein König hatte drei Töchter und wollte einst verreisen, da mußten seine Töchter loosen, welche von ihnen daheim bleiben und das Haus behüten sollte. Das Loos traf die Jüngste und ihr Vater reiste mit den beiden ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 132-136.: 31. Die gebleichte Hand

32. Der gelbe Zwerg [Literatur]

32. Der gelbe Zwerg. Eine Königin hatte von vielen Töchtern nur eine einzige übrig behalten, die aber soviel werth war als hundert andere; das heißt, ihre Schönheit war so entsetzlich grausam schön, daß hundert der schönsten Prinzeßinnen auf Erden zusammen ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 430-446.: 32. Der gelbe Zwerg

32. Der Reiter in Seiden [Literatur]

32. Der Reiter in Seiden. In ein Dorf kam ein reicher Herr geritten, der war angethan mit weißen seidenen Kleidern, zog die Straße auf und ab und sang: Wer so ein seid'nes Kleid an hat, Und einen Beutel voll ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 136-138.: 32. Der Reiter in Seiden

32. Königskind [Literatur]

32. Königskind. Es war einmal ein Pilger aus Paris mit Namen Clemens, der kehrte vom heiligen Grabe zurück und gerieth unter die Räuber. Weil sie aber sahen, daß er ein Pilger war, so thaten sie ihm nichts zu Leide und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 110-114.: 32. Königskind

33. Der Bäckerlehrling [Literatur]

33. Der Bäckerlehrling. Es war einmal ein dreister Bäckerlehrling, den wollten die Bäckermeister zu fürchten machen, schickten ihn in der Nacht, als sie einmal beisammen waren, noch nach Bier aus und lauerten ihm dann am Wege auf, ihn zu erschrecken ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 114-117.: 33. Der Bäckerlehrling

33. Die Räuberbraut [Literatur]

33. Die Räuberbraut. Ein reicher Kaufmann hatte drei schöne Töchter, da erschien ein junger hübscher Graf und hielt um die jüngste an. Er bekam sie auch zur Braut und nach einiger Zeit sollte sie ihn auf seinem Schlosse im Walde ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 138-141.: 33. Die Räuberbraut

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