Kategorie: Märchen (609 Artikel)
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Oberkategorien: Band

33. Dornröschen [Literatur]

33. Dornröschen. Eine Königin hätte sogern, ach sogar allzugern ein Kind gehabt, und bekam doch keins, so sehr sie sich auch eins wünschte. Da wurde sie ganz traurig und weinte und sagte: »Was hilft uns nun unser schönes Königreich, da ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 446-451.: 33. Dornröschen

34. Der glückliche Holzhacker [Literatur]

34. Der glückliche Holzhacker. Ein König hatte seine hübsche Tochter und sein Land demjenigen versprochen, der ihm die drei goldenen Haare bringen würde, die auf dem Kopfe eines großen Popanzmännchen saßen, der dreißig Ellen lang war und weit davon in ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 451-458.: 34. Der glückliche Holzhacker

34. Der Scharfrichter und die Handwerksburschen [Literatur]

34. Der Scharfrichter und die Handwerksburschen. Ein Schuhmacher, ein Schneider und ein Tischler wanderten mit einander und verirrten sich in einem großen Walde. Da mußte der Schneider als der Flinkste auf den Baum steigen, um sich nach Licht umzusehen, und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 141-144.: 34. Der Scharfrichter und die Handwerksburschen

34. Der Zaubergürtel [Literatur]

34. Der Zaubergürtel. Es war einmal eine Witwe, die hatte einen Sohn und heirathete einen Zauberer. Um den Sohn zu tödten, stellte seine Mutter sich krank, und damit sie genese, schickten sie ihn aus Stachelbeeren zu holen, am Stachelbeerbusche ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 117-119.: 34. Der Zaubergürtel

35. Der Eisenofen [Literatur]

35. Der Eisenofen. Eine alte böse Zauberhexe hatte einen liebenswürdigen und reichen Jüngling verwünscht, aber warum? das weiß ich nicht, ich denke aber darum, weil die Bösen das Böse nicht mehr laßen können, wenns ihnen auch nichts hilft, sondern wenn ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 458-464.: 35. Der Eisenofen

35. Der Fleischerknecht [Literatur]

35. Der Fleischerknecht. Vor einem Walde stand ein Wirthshaus, darin kehrte einst ein Fleischerknecht ein. Er hatte seine Geldkatze umgeschnallt, trug zu seiner Sicherheit ein Schlachtbeil bei sich und wollte über Land, Ochsen einzukaufen. In der Gaststube redete ihn alsobald ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 144-146.: 35. Der Fleischerknecht

35. Von bösen und von guten Feen [Literatur]

35. Von bösen und von guten Feen.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 119.: 35. Von bösen und von guten Feen

36. Der Edelmannssohn [Literatur]

36. Der Edelmannssohn. Ein Edelmann hatte einen Sohn, den er gar sehr liebte. Ihm gab er hundert Thaler und ein schwarzes Pferd, damit sollte er in die Welt ziehen. Nach einiger Zeit kam der an ein Wirthshaus, da fand er ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 146-156.: 36. Der Edelmannssohn
Löhr, Johann Andreas Christian/Märchen/Das Buch der Mährchen/Zweiter Band/Das Buch der Mährchen/36. Der Jäger

36. Der Jäger [Literatur]

36. Der Jäger. Ein junger Bursch hatte das Schloßerhandwerk gelernt und war eine feine Weile in der Welt umhergezogen, als ihm sein Handwerk nicht mehr gefallen wollte, weil es eben nicht viel Verdienst brachte, indem zur selben Zeit die Leute ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 464-471.: 36. Der Jäger

36. Die schöne Magdalene [Literatur]

36. Die schöne Magdalene. Es wohnte einmal in einem einsam liegenden Wirthshause eine Wirthin, die war eine Witwe und hatte eine Tochter, die hieß die schöne Magdalene. Die Jungfer aber war so hübsch im Gesichte, daß sich bald ein Liebster ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 121-127.: 36. Die schöne Magdalene

37. Räuber mahlen [Literatur]

37. Räuber mahlen. Ein Müller hatte einen gottlosen Mühlknappen, dem er die Mühle nicht gern anvertraute, wenn er des Sonntags mit seiner Familie zur Kirche ging, denn er heiligte den Sonntag nicht und pflegte immer gegen das Gebot der Obrigkeit ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 156-157.: 37. Räuber mahlen

37. Was ist der Mensch [Literatur]

37. Was ist der Mensch? Nicht weit von Seesen liegt ein einsames Wirthshaus, ich glaube es heißt der neue Krug, der Vetter Juchheidom aber kennt es, denn der hat manches Glas dort geleert. Da diente eine Magd, die war treu ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 127-129.: 37. Was ist der Mensch

38. Der Maurerlehrling [Literatur]

38. Der Maurerlehrling. Es war einmal ein Maurer, der baute des Königs Schatzkammer und verschmierte den einen Stein nicht mit Kalk. Als nun die Schatzkammer mit den Schätzen des Königs angefüllt war, ging er Nachts immer hin, stellte seinen Lehrjungen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 157-160.: 38. Der Maurerlehrling

38. Die drei Gähner [Literatur]

38. Die drei Gähner. Es war einmal eine Frau, welche die Angewohnheit hatte, an jedem Abend erst dann zu Bette zu gehen, wenn sie dreimal vor Müdigkeit hatte gähnen müssen. Diese Frau saß eines Abends an ihrem Spinnrocken, da kletterte ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 129-131.: 38. Die drei Gähner

39. Das Mondenlicht [Literatur]

39. Das Mondenlicht. In der Landschaft Schnorrwitz sind die Leute zu spät gekommen, als der liebe Gott die Sonne, den Mond und die Sterne vertheilte. Sie dachten: das Beste käme zuletzt, allein sie hatten sich geirrt, denn sie bekamen keinen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 160-163.: 39. Das Mondenlicht

39. Daumgroß [Literatur]

39. Daumgroß. Es war ein Kerl, der hieß Daumgroß und war auch nur daumgroß. Der ging einmal auf die Wiese, um sich Blumen abzupflücken, und da kam der Grasmäher und mähte ihn mit ab, und da wurde Daumgroß mit dem ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 131-132.: 39. Daumgroß

4. Das goldene Salzfaß, der goldene Haspel und der Tannenzweig [Literatur]

4. Das goldene Salzfaß, der goldene Haspel und der Tannenzweig. Es war einmal ein König, der wollte eine Reise machen und fragte seine drei Töchter, was er ihnen mitbringen solle. Die älteste sprach: »Bring mir ein goldenes Salzfaß mit;« die ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Märchen für die Jugend. Halle 1854, S. 10-13.: 4. Das goldene Salzfaß, der goldene Haspel und der Tannenzweig
Löhr, Johann Andreas Christian/Märchen/Das Buch der Mährchen/Zweiter Band/Das Buch der Mährchen/4. Das Röslein

4. Das Röslein [Literatur]

4. Das Röslein. Es lebte ein reicher, reicher Kaufmann im Morgenlande, der ein recht sehr lieber und guter Mann war, und Hali hieß. Der Kaufmann hatte drei schöne Töchter, die hießen Kadidja, Zemire und Sumi, Sumi war aber die jüngste ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 28-50.: 4. Das Röslein

4. Der Jäger über alle Jäger [Literatur]

4. Der Jäger über alle Jäger. Es war einmal ein Tischler und ein Goldschmied, die sprachen, wer wol das beste Kunststück von ihnen machen könne. Da kommt der Meister Goldschmied an und bringt einen goldenen Fisch, der schwimmt immer im ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Kinder- und Volksmärchen. Leipzig 1853, S. 16-19.: 4. Der Jäger über alle Jäger

4. [Vor alter Zeit lebte ein Hausvater in einem blühenden Lande, der] [Literatur]

4. Vor alter Zeit lebte ein Hausvater in einem blühenden Lande, der hatte drei Töchter, die abwechselnd die Kälber hüten mußten. Als einst die älteste Tochter beim Hüten eingeschlafen war, ging ein Kalb verloren. Sie suchte das Kalb und kam ...

Literatur im Volltext: Johann Andreas Christian Löhr: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, anmuthig und lehrhaftig [1–]2. Band 2, Leipzig [ca. 1819/20], S. 354-357.: 4. [Vor alter Zeit lebte ein Hausvater in einem blühenden Lande, der]

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