Künstler: | Carracci, Agostino |
Entstehungsjahr: | 15841586 |
Maße: | 23,9 × 17,4 cm |
Technik: | Kupferstich |
Aufbewahrungsort: | Wien |
Sammlung: | Grafische Sammlung Albertina |
Epoche: | Barock |
Land: | Italien |
Kommentar: | Motiv nach einem Kupferstich von Cornelis Cort »Triumph der Heiligen Dreifaltigkeit«. Aus einer Serie mit religiösen Themen, dargestellt in Kartuschen, wahrscheinlich für die Illustration eines Buches gedacht, vgl. »H. Malachias« und »Die Predigten Hl. Franziskus« |
Brockhaus-1809: Agostino Steffani · Die heilige Hermandad · Der heilige Januarius
Brockhaus-1911: Carracci · Heilige Schrift · Heilige Schar · Vierzehn Heilige · Heilige Stätten · Heilige Ligue · Heilige drei Könige · Heilige Allianz · Heilige Kriege · Heilige Jungfrau
DamenConvLex-1834: Felicitas, die Heilige · Eulalia, die Heilige · Georg, der Heilige · Genoveva, die Heilige · Elisabeth, die Heilige, Landgräfin von Thüringen · Dorothea, die Heilige · Dominicus, der Heilige · Elisabeth, die Heilige · Editha, die Heilige · Gertrude, die Heilige · Ludmilla, die Heilige · Kunigunde, die Heilige · Ottilia, die Heilige · Ludwig IX., der Heilige · Katharina die Heilige · Heilige · Hedwig, die Heilige · Ida, die Heilige · Helena, die Heilige · Aura, die Heilige · Augustinus, der Heilige · Basilius, der Heilige · Barbara, die Heilige · Antonius, der Heilige · Anastasia, die Heilige · Agnes, d. Heilige · Anna, die Heilige · Andreas, der Heilige · Bertha, die Heilige · Chrysostomus, der Heilige · Christoph, der Heilige · Dominica, die Heilige · Clara, die Heilige · Cäcilia, die Heilige · Bona, die Heilige · Blanca, die Heilige · Bruno, der Heilige · Bonifacius, der Heilige
Meyers-1905: Dreifaltigkeit · Frauen von der heiligen Dreifaltigkeit · Agostīno Veneziāno · Carracci
Pagel-1901: Morselli, Enrico Agostino
Pierer-1857: Dreifaltigkeit · Agostino, St. · Agostino · Nipote dei Carracci · Carracci
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro