Künstler: | Degas, Edgar Germain Hilaire |
Entstehungsjahr: | 1873 |
Maße: | 27 × 22 cm |
Technik: | Öl auf Leinwand |
Aufbewahrungsort: | Paris |
Sammlung: | Sammlung H. de Ganay |
Epoche: | Impressionismus |
Land: | Frankreich |
Brockhaus-1809: Der Graf Saint Germain
Brockhaus-1837: Germain · Drei Könige · Drei
Brockhaus-1911: Geoffroy Saint-Hilaire · Saint-Hilaire · Barthélemy Saint-Hilaire · Saint-Germain · Saint-Germain-en-Laye · Heilige drei Könige · Drei Gleichen · Drei Ähren · Drei Männer im feurigen Ofen · Drei Könige
DamenConvLex-1834: Weimar, das Großherzogthum, und die drei sächs. Herzogthümer der Ernestischen Linie
Eisler-1904: Gesetz der drei Stadien
Eisler-1912: Germain, Sophie · Germain, Sophie
Heiligenlexikon-1858: Maria Germain (417)
Herder-1854: St. Hilaire [1] · Geoffroy Saint-Hilaire · St. Hilaire [2] · St. Germain-en-Laye · Germain en Laye · St. Germain · Auf drei Leiber
Meyers-1905: Geoffroy Saint-Hilaire · Saint-Hilaire · Saint-Hilaire-du-Harcouet · Barthélemy Saint-Hilaire · Saint-Germain-des-Prés · Germain · Saint-Germain · Saint-Germain-en-Laye · Degas · Problēm der drei Körper · Könige, Heilige drei · Schwestern, drei · Stern der drei Könige · Drei Schwestern · Drei Zinnen · Drei Könige · Drei Männer im Feuerofen · Drei- und einachsig · Heilige drei Könige · Herren, drei gestrenge · Drei-Ähren · Drei
Pagel-1901: Sée, Germain · Martin-Lauzer, Auguste-Germain
Pataky-1898: Saint-Hilaire, Josephine von
Pierer-1857: Hilaire, St. [1] · Geoffroy-Saint-Hilaire · Hilaire, St. [2] · Saint Hilaire · Germain, St. [1] · Germain, St. [2] · Saint Germain · Drei-Pölker · Gebet der drei Männer im feurigen Ofen · Heilige drei Könige · Drei Ellionen · Drei Gleichen · Drei Conchen-Anlage · Auf drei Leiber · Drei · Drei Sieben · Drei Weisen aus dem Morgenlande · Drei Männer im Feuerofen · Drei goldnen Vließe · Drei Könige
Buchempfehlung
Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
270 Seiten, 13.80 Euro