Künstler: | Marc, Franz |
Entstehungsjahr: | 1913 |
Maße: | 14 × 9 cm |
Technik: | Tempera |
Aufbewahrungsort: | New York |
Sammlung: | Solomon R. Guggengenheim Museum |
Epoche: | Expressionismus |
Land: | Deutschland |
Brockhaus-1911: Grünes Gewölbe · Grünes Vorgebirge · Grünes Band · Grünes Blatt · Weißes Meer · Weißes Kreuz · Weißes Präzipitat · Weißes Vorgebirge · Weißes Pulver · Weißes Haus · Weißes C · Weißes Gebirge · Normännisches Pferd · Senner Pferd · Trojanisches Pferd
DamenConvLex-1834: Grünes Vorgebirge
Herder-1854: Grünes Vorgebirge · Weißes Meer · Pferd
Lueger-1904: Gold, grünes, rotes, weißes u.s.w · Silber, grünes
Meyers-1905: Grünes Wachs · Grünes Vorgebirge · Wachs, grünes · Silber, grünes · Grünes Pulver · Gold, grünes · Grünes Band · Grünes Gewölbe · Weißes Meer · Weißes Haus · Weißes Kreuz · Weißes Vorgebirge · Weißes Spodĭum · Weißes Pulver · Weißes Nichts · Weißes Gebirge · Kreuz, weißes · Fischbein, weißes · Weißes · Weißes Dynamit · Weißes Fischbein · Pferd [2] · Pferd [1]
Pierer-1857: Grünes Vorgebirge · Grünes Wachs · Grünes Gebirge · Grünes Meer · Grünes Band · Weißes · Weißes C · Weißes Fischbein · Weißes Eisen · Weißes Vorgebirg · Weißes Vergißmeinnicht · Weißes Zinnerz · Weißes Zeichen · Weißes Meer · Weißes Gebirge · Weißes Schafeuter · Weißes Nichts · Ungarisches Pferd · Untergelegtes Pferd · Türkisches Pferd · Dänisches Pferd · Englisches Pferd · Friesisches Pferd · Circässisches Pferd · Arabisches Pferd · Barbarisches Pferd · Bauchenges Pferd · Ganzes Pferd · Pferd [2] · Pferd [3] · Trojanisches Pferd · Pferd [1] · Gehörntes Pferd · Holsteinisches Pferd · Kuhhessiges Pferd
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro