Künstler: | Meister E.S. |
Langtitel: | Maria mit dem Rosenkranz auf der Mondsichel |
Entstehungsjahr: | 14401467 |
Technik: | Kupferstich |
Aufbewahrungsort: | München |
Sammlung: | Staatliche Grafische Sammlung |
Epoche: | Spätmittelalter |
Land: | Deutschland |
Adelung-1793: Rosenkranz, der · Proviant-Meister, der · Polier-Meister, der · Spital-Meister, der · Quartier-Meister, der · Meister, der · Ceremōnien-Meister, der · Capell-Meister, der · Hospital-Meister, der · Maschinen-Meister, der · Johanniter-Meister, der
Brockhaus-1809: Der Rosenkranz
Brockhaus-1837: Rosenkranz · Meister
Brockhaus-1911: Rosenkranz · Rosenkranz [2] · Rosenkranz [3] · Meister · Sieben weise Meister · Meister vom Stuhl · Meister Sepp von Eppishusen
Goetzinger-1885: Rosenkranz · Meister, sieben weise
Herder-1854: Rosenkranz [1] · Rosenkranz [2] · Meister [1] · Meister [2] · Meister [3]
Meyers-1905: Rosenkranz [1] · Rosenkranz [2] · Rosenkranz [3] · Meister vom Stuhl · Meister, Lucius und Brüning · Flémalle, Meister von · Farbwerke vormals Meister, Lucius und Brüning · Meister · Meister Petz · Meister Hämmerling
Pataky-1898: Meister, Maria · Meister, Sophie Friderike Elisabeth · Meister, Marianne · Meister, Hulda
Pierer-1857: Maria Rosenkranz · Rosenkranz [2] · Rosenkranz [1] · Rosenkranz [3] · Meister [2] · Meister [1] · Sieben weise Meister · Meister [3] · Meister vom Stuhl · Meister Gerhard · Meister geben · Meister Ekkhart · Meister Hämmerling · Meister vom Schabeisen · Meister Peter · Meister im Bleche
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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