Künstler: | Meister der Paraphrasen des Pentateuch |
Langtitel: | Paraphrasen des Pentateuch und zum Buch Josua, Manuskript von Aelfric dem Grammatiker, Szene: Der Turmbau zu Babel |
Entstehungsjahr: | 11. Jh. |
Maße: | 28,5 × 20,2 cm |
Technik: | Papier |
Aufbewahrungsort: | London |
Sammlung: | British Museum |
Epoche: | Romanik |
Land: | Großbritannien |
Kommentar: | Buchmalerei |
Adelung-1793: Polier-Meister, der · Meister, der · Proviant-Meister, der · Spital-Meister, der · Quartier-Meister, der · Ceremōnien-Meister, der · Capell-Meister, der · Hospital-Meister, der · Maschinen-Meister, der · Johanniter-Meister, der
Brockhaus-1911: Pentateuch · Drache zu Babel · Babel · Bel zu Babel · Sieben weise Meister · Meister vom Stuhl · Meister · Meister Sepp von Eppishusen
Goetzinger-1885: Meister, sieben weise
Herder-1854: Pentateuch · Meister [1] · Meister [3] · Meister [2]
Meyers-1905: Turmbau zu Babel · Pentăteuch · Drache zu Babel · Bel zu Babel etc · Babel · Meister vom Stuhl · Meister, Lucius und Brüning · Meister Petz · Flémalle, Meister von · Farbwerke vormals Meister, Lucius und Brüning · Meister Hämmerling · Meister
Pataky-1898: Meister, Marianne · Meister, Sophie Friderike Elisabeth · Meister, Hulda · Meister, Maria
Pierer-1857: Pentateuch · Drache zu Babel · Babel · Meister [1] · Meister vom Stuhl · Meister [2] · Sieben weise Meister · Meister [3] · Meister vom Schabeisen · Meister Gerhard · Meister geben · Meister Ekkhart · Meister Peter · Meister im Bleche · Meister Hämmerling
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro