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Timon, ein edler Athenienser
Lucius,
Lucullus,
Sempronius,
Ventidius, seine Freunde
Apemantus, Philosoph
Alcibiades, Feldherr
Flavius, Timons Haushofmeister
Flaminius,
Lucilius, Timons Diener
Servilius,
Caphis,
Philotus,
Titus,
Lucius,
Hortensius, Diener von Timons Gläubigern
Zwei Diener des Varrus
Ein Diener des Isidor
Cupido und andre Masken. Zwei Fremde
Ein Dichter, ein Maler, ein Kaufmann und
ein Juwelier
Ein alter Athenienser, ein Page, ein Narr
Phrynia,
Timandra, Kurtisanen
Senatoren, Hauptleute, Krieger,
Diebe, Gefolge
Die Szene ist in Athen und dem nahen Walds[916]
Ausgewählte Ausgaben von
Timon von Athen
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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