Gartenerde

[267] Gartenerde (Dammerde), in der Regel kochsalzhaltig, bildet Salpetersäure und in Berührung mit Holz den sogenannten Hausschwamm (falls dessen Keime und genügend Feuchtigkeit vorhanden sind), mit Mauerwerk den Mauerfraß, worauf bei etwaiger technischer Verwendung zu achten. Man isoliert sie durch Zwischenlegen von Lehm, Teer oder trockenem Bauschutt.

Weinbrenner.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 267.
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