[831] Wage. C. Schenck in Darmstadt hat die Zahl der Schwingungen untersucht, die der Wagebalken ausführt, bevor er zur Ruhe kommt. Diese Zahl hängt von dem Trägheitsradius, dieser wieder von der Gestalt des Wagebalkens ab.
Schenck findet, daß bei gleicher Empfindlichkeit das Quadrat der Schwingungszahl des unbelasteten Wagebalkens dem Ausschlage umgekehrt proportional ist. C. Schencks Arbeiten zur Theorie der Wage sind leider nicht im Drucke erschienen; sie sind nur durch Umdruck vervielfältigt und unter die Bekannten des Verfassers, des verstorbenen Gründers der Firma »Carl Schenck, Eisengießerei und Maschinenfabrik, Darmstadt, G.m.b.H.«, verteilt worden.
F. Meisel.
Adelung-1793: Wage (1), die · Wage (2), die · Gradir-Wage, die · Probier-Wage, die
Brockhaus-1911: Schwedische Wage · Römische Wage · Wage [2] · Wage · Mohrsche Wage · Chemische Wage · Chameroy-Wage · Hydrostatische Wage · Dänische Wage
Herder-1854: Wage · Chemische Wage
Lueger-1904: Münzplattensortiermaschine, -wage · Wage [1] · Münzensortiermaschine, -wage · Hydrostatische Wage · Markscheiderklammer, -schnur, -wage
Meyers-1905: Mohrsche Wage · Magnetische Wage · Schwedische Wage · Wage [2] · Wage [1] · Chameroy-Wage · Aërostatische Wage · Dänische Wage · Lloydsche Wage · Hydrostatische Wage
Pierer-1857: Wage [1] · Wage [2] · Chemische Wage · Aërostatische Wage · Französische Wage · Hydrostatische Wage