Artikel in der Wikipedia: Sindelfingen
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[709⇒] Sindelfingen, Stadt im württemb. Neckarkreis, an der Schwippe, (1905) 4362 E., Latein-, Realschule. [⇐709]

Quelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 709.
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[488⇒] Sindelfingen, Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Böblingen, 451 m ü. M., hat eine schöne romanische evang. Kirche, 2 Rathäuser, einen Brunnen mit dem Standbild des Herzogs Ulrich von Württemberg, Jacquard-, Seiden-, Damast- und Baumwollweberei und (1905) 4362 meist evang. Einwohner. Das 1083 errichtete Chorherrenstift wurde 1477 nach Tübingen verlegt. [⇐488]

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 488.
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[123⇒] Sindelfingen, Stadt im Amte Böblingen des württembergischen Neckarkreises; gehört der Universität Tübingen; Sitz eines Kameralamts, Seiden-, Leinen- u. Baumwollenweberei; 4300 Ew. Dabei Torfstich. [⇐123]

Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 16. Altenburg 1863, S. 123.
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