Moseleysche Formel

[172] Moseleysche Formel, dient beim Schiffbau zur Bestimmung des dynamischen Stabilitätsmoments, d.h. zur Berechnung der Arbeit, die nötig ist, um ein Schiff um einen bestimmten Winkel aus der normalen Lage zu neigen. Ihre Größe (in Metertonnen ausgedrückt) ist abhängig von der Form der ein- und austauchenden Keilstücke. Vgl. Metazentrum.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 172.
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