15. Gattung: Pselaphaulax nov.

Von Pselaphus durch Mangel der StOcellen, kurzen, seitlich hinten gekanteten, vor der Basis oben quergefurchten Hsch., aufgebogene SAbsetzung des Hlb., glatte, ungekerbte TsKeule, generisch verschieden.


Bei uns ebenfalls durch eine Art vertreten:


Dunkel kastanienbraun, Ts. gelbrot, F.u.B. braunrot. K. wenig länger als breit u. samt den Augen so breit als der Hsch., dieser kaum länger als breit, so breit als eine Fld. am HR., mit einer Querfurche vor der Basis, Fld. nach hinten verbreitert, mit stumpfen Schulterwinkeln, ganzem Naht- u. Rückenstreifen, Hlb. mit aufgebogenem SR., OS. äusserst fein u. spärlich behaart. 1,8 mm. – (Ps. longicollis Reichenb.) – Auf sumpfigen Wiesen, selten

dresdensis Hrbst.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1909, S. 218.
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