[139]Badegeld, 1) Geld für den Gebrauch eines Bades; 2) bei einigen Handwerkern sonst, wo noch das Baden in Badestuben gebräuchlich war, Geld, das der Meister den Gesellen baar erlegte, 1/4 des gewöhnlichen Wochenlohns.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 139.