[18] Evangelienharmonie, Bearbeitung der Evangelien (s. Evangelium 4) in der Weise, daß eins derselben zu Grunde gelegt u. die in demselben fehlenden Einzelnheiten aus den andern ergänzt werden. Die erste E. wird dem Tatianos zugeschrieben; eine deutsche schrieb Otfried, außerdem gibt es noch eine altsächsische (Heliand), s.d. a.