[229] Helwingiacĕae, Pflanzengruppe als Anhang zu den Bruniaceen, japanische ästige Halbsträucher mit abwechselnden gestielten eirunden, zugespitzten, borstiggesägten, netzfiederartigen Blättern, borstenförmigen Nebenblättern, Kleinen zweihäusigen Blüthen, männliche Blüthen drei- bis viertheilig, mit eirunden Lappen u. drei bis vier Staubgefäßen, weibliche Büthen mit röhriger, den Fruchtknoten umwachsender Blüthenhülle, mit drei- bis vierlappigem abfallendem Saume, unterständigem, kreiselförmigem, drei- bis vierfächerigem Fruchtknoten, einem kurzen, dicken Stiele u. an Zahl der Fächer gleichen Narben; Frucht vom Griffel u. dem Discus gekrönt, drei- bis vierfächerig, einsamig; der Keimling orthotrop; die Gattung Helwingia.