Lesemaschine

[299] Lesemaschine, eine hölzerne, mit mehreren Leisten versehene Tafel, auf welcher die einzelnen auf kleine Bretchen von Holz- od. Papptafeln gezogenen Buchstaben vom Kinde od. vom Lehrer zu Wörtern etc. zusammengestellt werden. Die zweckmäßigste ist die Leipziger L. von Plato.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 299.
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