Und wenn se mich ärschlich ufhingen, ich kennte ne (oder: ich hätte nischt bemmer). – Gomolcke, 1038.
2. Wär seck wil uphengen, dän dräget de Düvel det Strick dertau. – Schambach, II, 567.
*3. Einen aufhängen, wie eine Schnur Knoblauchsköpfe am Deckbalken einer Küche. – Unterhaltung des literarischen Kränzchens in Königsberg, herausgegeben von Dr. Reusch, 1865, Nr. 1, S. 7.
*4. He hangt sück up, as de Köster an de Klock. – Kern, 337.
Wie der Küster thut, wenn er den Glockenstrang zum Läuten anzieht, was kein Erhenken ist.
*5. Sich aufhängen, um nicht an den Galgen zu kommen. – Altmann VI, 522.
*6. Sie hängen ihn auf wie einen Grossvogel. – Holtei, Eselsfresser, I, 205.