1. Ertrage und entbehre. – Eiselein, 149.
Lat.: Sustine et abstine. (Eiselein, 149.)
2. Man muss ertragen, was die Zeit bringt.
Lat.: Ferendum aequo animo quicquid tempus affert. – Stulta adversum tempus querimonia. (Bovill, I, 217.)
[850] 3. Man muss geduldig ertragen, was man verschuldet hat.
Holl.: Verdraagt hetgeen gij door u eigenschuld lijdt. (Bohn I, 341.)
*4. Er kann viel ertragen, er hat einen ausgepichten Magen. – Braun, I, 2471.