1. Kein Feierabend ohne Fest.
*2. Der Feierabend ist in seinen Geldbeutel gekommen. – Parömiakon, 231.
Es geht auf die Neige mit seinem Vermögen.
[959] *3. Er hat Feierabend gemacht. – Schottel, 1125a; Franck, I, 52a; Sutor, 631.
Was er besass, ist weg. (S. ⇒ Ausbaden, ⇒ Ausdreschen, ⇒ Strasburg und ⇒ Ueberbleiben.)
Lat.: Salve libens vina, vel non diu vina propina. (Sutor, 251.)
*4. Es ist ein Feierabend ohne Fest. – Winckler, XVIII, 1.
*5. Sein Feierabend spinnen. – Henisch, 5.
»Sein Tagewerk verrichten.«
6. Mi mûes d'r Fîraba n' am Morga suechn. (Bern.) – Zyro, 35.
*7. Er hat Feierabend von früh sechs Uhr an. – Faselius, 111.