1. Klaffen bringt Ungunst. – Schottel, 1113b; Herberger, II, 23.
2. Wer klaffen wil zu viel, der wird ein Narr im spiel. – Petri, II, 729.
3. Wer nicht viel klaffen thut, der hat einen weisen mut.
Lat.: Qui modicum fatur, sapiens hic esse putatu. (Loci comm., 183.)
4. Klaffen ohne Sinn ist der Narren Beginn.
5. Wer vor mir das beste klaffet, vnd hinder mir dass ergste schaffet, den achten ich auch anders neit, dan Judas, der Jhesum verreit. – Weinsberg, 28.