1. Wer kramen will, der muss Mundwerck können. – Petri, II, 730.
2. Wohlfeil kramen, nichts verschenken. – Simrock, 11751a.
*3. Se fängk bâl ân zo krome. (Köln.) – Firmenich, I, 476, 229.
Ihre Entbindung steht nahe bevor.
*4. Sie kramen miteinander. (Niederlausitz.)
Von den Liebeleien zwischen Personen beiderlei Geschlechts.
*5. Was soll ich dir kramen? – Eiselein, 392.