Seinigen (die)

1. Die Sînige ziend z' Herze, hät de Gubelhanseli g'seit, wo-n em es Kälbli über d' Awand obe g'heit ist.Sutermeister, 40.


2. Jeder ist gern bei den Seinigen.

Böhm.: Tĕžko všude svému beze sveho. (Čelakovsky, 396.)

Ill.: Težko svagdĕ svomu bez svojega. (Čelakovsky, 397.)


3. Wer die Seinigen verlässt, den verlässt Gott wieder.

Span.: Quien de los suyos se aleja, Dios le deja. (Cahier, 3724.)

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 527.
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