Verschmähen

1. Erst verschmäht, dann Gebet.Lohrengel, I, 254.


2. Man mut nix versmaden as Stöte un Släge. (Holst.) – Körte, 3717; Richey, 323; Schütze, IV, 306.


3. Verschmeh nit den, der hesslich ist, ob du gleich schön vnd hübsch bist.Gruter, III, 87.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1582.
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