Verschmähen
1. Erst verschmäht, dann Gebet. – Lohrengel, I, 254.
2. Man mut nix versmaden as Stöte un Släge. (Holst.) – Körte, 3717; Richey, 323; Schütze, IV, 306.
3. Verschmeh nit den, der hesslich ist, ob du gleich schön vnd hübsch bist. – Gruter, III, 87.