1. Es ist keiner so vollkommen, er findet seinen Meister. – Chaos, 1062.
2. Es ist nichts im anfang vollkommen. – Petri, II, 275.
3. Es ist nichts vollkommen in der Welt; unter dem Guten ist etwas Schlechtes, unter allem Schlechten etwas Gutes. – Hillmer, 391.
Dän.: Ingen er fuld kommen uden Gud. (Prov. dan., 208.)
Lat.: Nihil est ex omni parte beatum; sunt bona mixta malis, sunt mala mixta bonis.
4. Es ist niemand gar vollkommen.
Lat.: Nulla sine forfore farina. (Chaos, 1082.)
*5. Wer ist vollkommen?
Bei Tunnicius (1317): We is vullen komen? (Quis sine defectu vel in omni parti beatus.)