1. Bist du ein Wassermann, so suche dein Brot nicht auf dem Lande. – Fabricius, 78.
»Und umgekehrt: Hast du auf dem Lande dein ehrlich Auskommen, so trage kein Verlangen nach der See.«
2. Der Wassermann wohnt in seinem Keller. – Parömiakon, 400.
Sein Wein ist gewässert.
*3. Er kehrt nicht gern beim Wassermann ein. – Parömiakon, 1711.
*4. Er verkehrt mehr mit dem Wassermann als mit dem Weinmann.