Webstuhl

* Der Webstuhl der Zeit.

Dieser Ausdruck ist aus dem ersten Theile von Goethe's Faust in den Volkmund übergegangen. Dort sagt der Geist: »So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1839.
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