1. Dat öss Tweierlei on ên Dont. (Dönhoffstädt.) – Frischbier, II, 3022.
Wenn eine Arbeit, ein Geschäft auf zweierlei Weise gut zu Ende gebracht werden kann.
2. Wer Zweierlei auf einmal will zwingen, dem wird es schlecht gelingen.
Lat.: Pectora nostra duas non admittenda curas. (Seybold, 433.)
3. Zweierlei auf einmal ist zuviel. – Philippi, II, 187.
4. Zweierlei ist der Probirstein des Freundes: Noth und Unglück.
5. Vor Zweierlei nimm dich in Acht, Junge, sagte meine Mutter selig: vor einer Pfeife, deren Spitze aus der Rocktasche guckt, und vor langen Schmierstiefeln.