... Abrus precatorius und Baumwollstengel, dazu ein Teig (pishṭa) aus āsphoṭa, 15 Glas (kāca, ... ... ich nicht. 35 Statt dashṭa muß vielleicht dushṭa eingesetzt werden: »verdorben, vergiftet«. Das ... ... spielt auch sonst eine Rolle bei diesen Zauberdingen. Darum lese ich sraveṇa mehr als Notbehelf. Menschenblut ...
... 5. das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. die Vielheit (der Seelen ... ... ), 9. das Vorhandensein (der ganzen Fülle) materieller Entfaltungen (viśeṣa-vṛtti) 9 , ... ... In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ( ...
... der Herr, des das da war und sein wird« (Kāṭh. 4, 13); denn kein anderer als der höchste Gott kann ohne ... ... werden. Ferner auch wegen des Wortes: »wahrlich dieses ist das« (Kāṭh. 4, 13); hier bezieht sich die Schrift auf eine vorher aufgeworfene ...
... dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des ... ... gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
... in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u. ... ... w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Droṇa und andern die eine Opferung in dem Feuer des Weibes, bei Dhṛ ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
... der erkenntnisartige Ātman [ prājńa' ātma, d.h. die höchste Seele] zu verstehen ist. Angenommen also, ›es sei ... ... erkenntnisartige Ātman (Gott) gemeint sein kann. Warum? »wegen der Nachmachung«, d.h. wegen des Nachahmens; nämlich die Worte »ihm, der da ... ... das Ganze hier [erglänzt von seinem Lichte]«; d.h. die Offenbarung dieser ganzen, in Namen und Gestalten ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... wonneartige« der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele also ...
... Realität der Produkte (sat-kārya-vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner Ursache Hervorgegangene, ... ... Yogin mit dem seltenen Worte anuśayin bezeichnet, d.h. nach Vijń. ›der Gleichgiltige‹, nach den ...
... Ausland verschieben (Geld) 68, 11f., zerfließen, d.h. zerfallen machen (Schutzvorrichtungen eines Landes) 347, 17; 391, 7. ... ... das eben genannte Unheil alles zusammen droht) in beiden Fällen beim Trinklaster«; d.h. ob man ihm nun daheim oder draußen unter anderen fröhnt. Da wäre ...
... bekommt, beträgt die Strafe 200 paṇa . Und er (d.h. dieser andere) soll kein Bewerbervorrecht ... ... all over the yard like a swarm of gnats over a puddle. All the time the newly- ... ... Weibe entjungfert worden) die doppelte Buße« (d.h. 200 paṇa). A4 Vgl. ...
... System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich folgende ... ... berechtigt ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger von Qualitäten handelt, ...
... Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 2, 25): »Dem Krieger und Brahmanen sind wie Brei, ... ... »wegen Befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter dem befasst ...
... Benares]. – »Wer ist die Varaṇā und wer die Nāēī?« – Auf diese Frage werden sie bestimmt als der Augenbrauenbogen (varaṇā) und die Nase (nāsikā), und zur Erklärung der. Varaṇā und Nāēī wird gesagt: ...
... Monatszins von 1 1 / 4 paṇa auf 100 paṇa (also 15% vom Kapital) ist ... ... der unteren Seite (d.h. Grenze) anfangend«. Wahrscheinlich ist sākshiṇaḥ vor prātyayikāē ... ... am niedrigsten, beträgt nur 100 paṇa, während sogar 2500 paṇa angesetzt werden, wenn Liebe den ...
8. etena mātariēvā vyākhyātaḥ damit ist Mātariēvan besprochen. Wir haben hier einen Erweiterungssatz (atideēa): »damit«, d.h. mit der Besprechung des Raumes, ist auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in entsprechender Weise ...
... Wegen des Bedeutungsunterschiedes von nashṭa und vinashṭa vgl. 129, 11–12. ... ... deēakālapātane etwa einzusetzen: anarghe(ṇa) oder anarghe(ṇa) kālike(na). Oder ... ... Es ist kein Grund, kāraṇa nach B's karaṇa »Urkunde« umzuändern. Kāra ...
... und einem Dorf acht daṇḍa. 5 Vier daṇḍa der Weg zu Bewässerungsanlagen ... ... (karmāntakshetra »Feld, d.h. Gebiet der Tätigkeit«, bei Kauṭ. aber gewöhnlich enger: »der Verarbeitungsstätte, ... ... die Bürger der befestigten Städte noch Äcker hatten. 17 Shaṇḍa, ein bei Kauṭ. häufiger Gebrauch. ...
... s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prāṇa nur eine Funktion der Organe wäre ... ... Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. 5, 8), | wenn der Prāṇa allein nicht vom Tode ...
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