* 'T is as wenn 'n in 'n nie Brok kickt. – Danneil, 277 a . Um zu sagen: das ist ein erfreulicher Anblick . Namentlich bedient sich der Kartenspieler , der gute Karten in der Hand entfaltet, dieser Redensart. ...
A wess sunst alle neue Avisen. – Gomolcke, 238.
* Ich hoa eî ar Änne wât g'erbt. – Peters , 444. Ich habe nicht das Geringste geerbt.
... est véreuse. It. : La castagna di fuora è bella, e dentro ha la magagna. Lat. : Fallax ... ... Firmenich, II, 771, 179. 118. Da'r Opf'l folld nid waid vom Schdom aussa'rer kug'ld. ...
1. A lachete 1 Braut, a woanete 2 Frau ... ... die Braut singen kann: A Schüssele und a Häfele ist äll mei Heirathsguat, Na ... ... seicte in de kerk. 75. E trurige Brut , e fröhligi Frau . ( Solothurn ...
... n'est pas encore passé. It. : Non e'ancor sera a Prato . Lat. : Nescis quid serus ... ... Engl. : An evening red and a morning grey is a sign of a fair day. ( Bohn II, 36. ) ...
... Simrock, 941; Franck, II, 7 a , 85 a ; Fallersleben, 549; Tunn., 20, ... ... On connaît le bien quand on l'a perdu. – Vache ne sait que vaut sa queue, jusqu'à ce qu'elle l'ait perdue. It. : L ...
... verachtet das Gemeine . Engl. : A goss-hawk beats not a bunting. It. : L'aquila non caccia (mangia piglia) ... ... , 90. ) Frz. : L'aigle ne s'amuse point à prendre les mouches. ( Masson, ...
... versteht, so liest man sie. *13. A hôt de Bibel im Kuppe bis auf de Bratel, de Klausuren hängen ... ... , als gij morgen ter kerke gaat. ( Harrebomée, I, 390, 399 a . ) Lat. : Ut leges in sacris, sic ... ... bei Cicero , bei Livius u.a. Sie schreibt sich daher, dass nach der Sitte ...
... . *17. Vber die brust reden. – Tappius, 160 a . Hochtrabend. Lat. : Tragice loqui. ( Tappius, 160 ... ... Die Milch ist zum Nähren nöthiger als die Brust. ( Altmann V, 82. ) – Die Milch der Amme ...
... noch Hoffnung da. – Schonheim, A, 7. Lat. : Aegroto dum anima est, spes esse ... ... *23. Er hat einen kurtzen athem. – Franck, I, 82 a . Steht hier in dem Sinne : er kann keine Geheimnisse ...
... ( Lendroy, 189. ) *9. Macht oich og nich a su gor bret. – Gomolcke, 778; Robinson, 375. ... ... Stolz und vornehm thun. Frz. : Se mettre sur son quant à moi. ( Lendroy, 1010. ) *11. ...
... merle. ( Diction. de l'Acad. ) – Or commence le merle à faire son nid. Lat. : Talpa caecior. [Zusätze und ... ... die Amsel satt ist, schmecken die Trauben sauer. Frz. : A merle soûl cerises sont amères. ( Bohn I, 3; ...
Es führt nicht jede Barke Goldbarren . – Altmann V. Aus Wishnij-Wolodok, einer an der grossen, den Kaspisee mit der Ostsee verbindenden Wasserleitung gelegenen Stadt , bei der grosse Schleusenwerke sind. *2. Seine Barke zu führen wissen. ...
1. Rür den aiss nicht an, man thut dir sonst den deinen auff ... ... hier Schwär oder Beule bedeutet, Campe, Wörterbuch , I, 95 a und das Bremer Wörterbuch . *2. Den aiss ...
*1. Er bebt wie Espenlaub . *2. Hai bîewet as en Aespenläuf. ( Iserlohn. ) – Frommann, V, 57. [Zusätze und Ergänzungen] *3. Hai bûwed as ...
Wer sick as Baron utgivt, mutt ock as Baron betahlen. ( Rendsburg. ... ... ist leicht ein Graf zu machen. Fr. : Harcourt fit comte neuf l'an mil trois cent trente neuf. ( Leroux, II, 18. ) ...
1. Man kent am brem wol, was für ein tuch. ... ... u. ⇒ 13, ⇒ Saum .) – Franck, II, 71 a . *2. Einem eine Bräme setzen. – Dietrich , ...
1. Wer ewig abert, holt keinen Hasen ein. Wer vor lauter Bedenklichkeiten nicht zum Anfange einer Sache gelangt, wird wenig vollbringen und erreichen. *2. Er abert beständig. Frz. : Il a toujours des mais.
Oerscht ö Bliew, denn ö Wiew. ( Ostpreuss. ) Erst ein Bleib ( Haus , Herd ), dann ein Weib ; erst Gebauer , dann Vogel .
Buchempfehlung
Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
158 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro