[1289]Die Hornblênde, plur. inus. im Bergbaue, eine grobblätterige schwarze Blende, vermuthlich wegen des scheinbaren hornartigen Gewebes; im Gegensatze der klarblätterigen oder Pechblende.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1289.