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Schönwerth, Franz
Sagen
Aus der Oberpfalz
Erster Theil
Zweites Buch
Die Braut
18. Ankunft im Gasthause
19. Das Mahl
20. Das Schenken
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§. 19. Das Mahl.
1. [Ehe es beginnt, schlägt der Brautführer noch einmal die Braut mit]
2. [Zur Mahlzeit spielt die Musik und macht bey jeder neuen Tracht]
3. [Da jeder Gast sein Mahl selber zahlt - das Mahlgeld wurde ihm schon]
4. [Das Getränke liefert der Bräutigam bis zu einer gewissen Menge]
5. [Der Bräutigam sitzt an einem besonderen Tische, dem Brauttische]
6. [Suppe soll die Braut nicht essen, damit sie gut tanzen könne. Rötz]
7. [Die Braut ißt nur wenig, denn sie hat dafür zu weinen: desto tapferer]
8. [Getrunken wird während des Mahles nicht. Besonders ist es der Braut]
9. [Die erste Gesundheit gilt der Braut: scherzend wird ihr die Stärke]
10. [Während des Essens sucht man der Braut Manches vom Leibe weg zu]
11. [Das ganze Mahl ist ein zweytes Kirchweihessen: zur Feyer desselben]
12. [Zu den Hochzeitsgebräuchen in dem oberpfälzischen Walde gehört]
13. [Im Rottthale begleiten die Armen den Zug bis an das Wirthshaus]
Quelle:
Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 95.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005648343
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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