Rindenschröter. FFächer 3gliederig; K. ohne Hörnchen, breit, beim S fast breiter als der Hsch., die OKf. beim S ziemlich stark verlängert, oben mit einem winkeligen Zahn, Fld. mit Streifen.
Die Larvenleben in Gebirgsgegenden, im rotfaulen Buchenholze.
Gestreckt, flach gewölbt, schwarz, glänzend, F.u. Ts. rostrot, K.u. Hsch. beim Q ziemlich stark, beim S fein, stets wenig dicht punktiert, Fld. an der Spitze gemeinschaftlich abgerundet, die Zwischenräume der Streifen schwach gewölbt u. zerstreut punktiert. 12–15 mm. – (C. tarandus Panz., tenebrioides F.) – T. 69, Fg. 3. – In Gebirgsgegenden, selten.
chrysomelinus Hochw.