[321]Mißvergnügen, auf die Wahrnehmung, daß etwas nicht angenehm sei (Mißfallen), gegründeter Gemüthszustand, indem dadurch, statt der Luft, welche das Gute u. Schöne erregt, deren Gegensatz, Unlust, herrschend wird.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 321.